Fünf sind mittlerweile erschienen und mit Auszeichnungen überhäuft worden. Sogar für den Pulitzer-Preis war ein Roman von Colson Whitehead nominiert. Der 1969 in New York geborene Schriftsteller gilt als Star der afro-amerikanischen Literaturszene.
Studiert hat er in Harvard, bevor er als Journalist für die Village Voice, die New York Times und Harper´s Magazine geschrieben hat. Sein jüngster Roman, "Der letzte Sommer auf Long Island", ist autobiografisch geprägt: Colson Whitehead erzählt die Geschichte des Teenagers Benji, der seine Ferien in dem Örtchen Sag Harbor verbringt und - wie einst Colson Whitehead - über Klamotten, Mädchen und jede Menge Musik diskutiert.
Studiert hat er in Harvard, bevor er als Journalist für die Village Voice, die New York Times und Harper´s Magazine geschrieben hat. Sein jüngster Roman, "Der letzte Sommer auf Long Island", ist autobiografisch geprägt: Colson Whitehead erzählt die Geschichte des Teenagers Benji, der seine Ferien in dem Örtchen Sag Harbor verbringt und - wie einst Colson Whitehead - über Klamotten, Mädchen und jede Menge Musik diskutiert.