Sie und seine Kurzgeschichten wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. 1982 feierte Boyle seinen ersten großen Erfolg mit dem Roman "Wassermusik"; 1987 erhielt er für "World’s End" den renommierten PEN/Faulkner Award. T. C. Boyle nimmt sich die Sollbruchstellen der US-Gesellschaft vor oder verarbeitet historische Ereignisse. Immer in der ihm eigenen Sprache, immer mit Freude an der Satire. In seinem letzten Roman "Wenn das Schlachten vorbei ist" geht es um die Ausbeutung der Natur durch den Menschen. Eine politische Position zu beziehen, vermeidet Boyle. Gute Literatur solle den Leser dazu einladen, nachzudenken, um dann selbst zu entscheiden, findet T. C. Boyle.
Wer T. C. Boyle im Original erleben möchte, dem bietet sich im Deutschlandfunk Nachtkonzert am 10.10. ab 02.05h die Gelegenheit.
Wer T. C. Boyle im Original erleben möchte, dem bietet sich im Deutschlandfunk Nachtkonzert am 10.10. ab 02.05h die Gelegenheit.