![Eine Gruppe von Demonstrantinnen für das Frauen-Wahlrecht im Mai 1912 in Berlin auf dem Weg zum Versammlungsort. | Foto Gebr. Haeckel / picture alliance; digital koloriert Eine Gruppe von Demonstrantinnen für das Frauen-Wahlrecht im Mai 1912 in Berlin auf dem Weg zum Versammlungsort. | Foto Gebr. Haeckel / picture alliance; digital koloriert](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_a/e1/FILE_ae10a113fec272659ea87648b26140d6/54062322-jpg-100-1920x1080.jpg)
Erst 100 Jahre ist es her, dass sich Frauen in Deutschland das aktive und passive Wahlrecht erkämpften. Heute gedachte der Bundestag der ersten Rede einer Frau in der Nationalversammlung. In welcher Stimmung hat das Gedenken stattgefunden? Und wo sind heute noch Felder, in denen die Gleichberechtigung immer noch nicht verwirklicht ist? Wir schalten zu unserer Korrespondentin Barbara Schmidt-Mattern.
Werner Patzelt ist in vielen Medien ein gefragter Gesprächspartner. Seine Kritiker werfen ihm allerdings eine Nähe zu Pegida und zur AfD vor. Jetzt berichtet DIE ZEIT: Patzelt habe gegen Bezahlung für die AfD ein Gutachten erstellt. Pikant daran: Patzelt ist CDU-Mitglied und gerade dazu berufen worden, an entscheidender Stelle das CDU-Wahlprogramm für die Landtagswahl in Sachsen zu schreiben. Was sie von der Sache hält – und ob Patzelt als Interviewpartner noch tragbar ist – darüber spreche ich mit der ZEIT-Kollegin Anne Hähnig, die die Sache aufgedeckt hat.
Feedback schicken Sie gerne an: DerTag@deutschlandfunk.de