Der Tag
Enttäuschte Hoffnungen: Über die Ortshelfer in Afghanistan

Afghaninnen und Afghanen, die für die Bundewehr gearbeitet haben, sind nach dem Truppenabzug in Sorge, nun zur Zielscheibe der Taliban zu werden. Die Bundesregierung gewährt Ortshelfer*innen ein Visum nach Deutschland. Aber die bürokratischen Hürden sind hoch. Außerdem: Eine weltweite Cyberattacke legt Unternehmen lahm. Über Ransomware als Geschäftsmodell und Hackerangriffe als politische Aktion.

Von Sonja Meschkat |
Kundus: Ein Bundeswehrsoldat und ein Dolmetscher sprechen mit einem Mann.
Dolmetscher z.B. hier in Afghanistan gelten als Hilfskräfte der Bundeswehr. (dpa)
Mitwirkende:
Silke Diettrich, ARD Studio Neu Dehli
Johannes Kuhn, Deutschlandfunk Berlin
Rückmeldungen an: dertag@deutschlandfunk.de