Der Tag
"Sicherheit" für Hongkong

Wie das neue sogenannte Sicherheitsgesetz für Hongkong die Meinungsfreiheit beschränkt und warum das von Peking genau so gewollt ist. Außerdem: Debatte über Racial-Profiling-Studie bei der Polizei.

Von Ann-Kathrin Büüsker |
Ein regierungskritischer Demonstrant schützt sich mit einem Regenschirm vor Tränengas.
Die Demokratiebewegung hat in den letzten Jahren viel für Freiheit in Hongkong demonstriert, dafür drohen jetzt Strafen (dpa-news / AP / Vincent Yu)
Steffen Wurzel, ARD-Korrespondent in Shanghai, erklärt, was das neue "Sicherheitsgesetz" für die Menschen in Hongkong bedeutet, insbesondere für die Demokratiebewegung. Und er erläutert, warum all das aus Sicht der Führung in Peking gewünscht ist.
DLF-Hauptstadtkorrespondentin Gudula Geuther erklärt, was racial profiling ist und warum Innenminister Horst Seehofer dagegen ist, im Rahmen einer Studie zu untersuchen, ob diese Methode bei der Polizei verbotenermaßen eingesetzt wird.
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