
Wie das Unternehmen mitteilte, sollen zwischen dem 20. Dezember und dem 1. Januar 60 zusätzliche Züge vor allem auf stark nachgefragten Verbindungen fahren. Damit stünden rund um Weihnachten und Silvester 35.000 zusätzliche Sitzplätze zur Verfügung. Trotz der zusätzlichen Züge empfiehlt die Bahn, einen Sitzplatz zu reservieren.
Neue Streiks sind zum Jahresausklang nicht zu erwarten. Die Lokführergewerkschaft GDL hat erklärt, im aktuellen Tarifkonflikt bis zum 7. Januar auf weitere Arbeitsniederlegungen zu verzichten.
Diese Nachricht wurde am 14.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.