Damit wolle man ein Signal setzen für eine zügige Lösung, sagte Personalvorstand Seiler in Frankfurt, ohne Details zu nennen. Mitarbeiter und Unternehmen wollten Klarheit. Seiler betonte, er sehe gute Voraussetzungen für die Verhandlungen, da beide Seiten zu einem raschen Abschluss kommen wollten. Auch EVG-Verhandlungsführerin Ingenschay erklärte, man sei zu zügigen und konstruktiven Gesprächen bereit. Ein Streik sei nur das letzte Mittel.
Die EVG fordert für gut 190.000 Beschäftigte mindestens 7,6 Prozent mehr Lohn. Sie möchte die Tarifrunde noch vor der Bundestagswahl am 23. Februar abschließen.
Diese Nachricht wurde am 28.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.