Wie die Behörde mitteilte, gingen sie im Vergleich zum Vorjahr um mehr als sechs beziehungsweise zehn Prozent zurück. Die USA sind das wichtigste Abnehmerland deutscher Waren, China das viertwichtigste nach Frankreich und den Niederlanden. Auch insgesamt gingen die Ausfuhren in Länder außerhalb der Europäischen Union im Oktober zurück.
Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilte, ist die deutsche Wirtschaft auf Basis einer zweiten Schätzung im dritten Quartal doch weniger stark gewachsen, als zunächst erwartet worden war. Die Wirtschaftsleistung legte zwischen Juli und September um 0,1 Prozent verglichen mit dem Vorquartal zu. In der ersten Schätzung Ende Oktober war die Behörde von einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 0,2 Prozent ausgegangen.
Diese Nachricht wurde am 22.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.