
Konzernchef Meyer sagte, der Abbau solle sozialverträglich erfolgen. Er begründete den Stellenabbau unter anderem damit, dass die Zahl der Briefe deutlich zurückgegangen sei. Zudem gebe es einen hohen Kostendruck. Etwa vier Prozent der Arbeitsplätze im Brief- und Paketgeschäft fallen nach Angaben des Konzerns durch die Kürzungen weg. Insgesamt arbeiten dort 187.000 Menschen.
Vor zwei Tagen hatten sich die Deutsche Post und die Gewerkschaft Verdi auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt.
Diese Nachricht wurde am 06.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.