Dabei gibt es keine klaren Regeln dafür, wann das Label für Produkte und Dienstleistungen verwendet werden darf. Klar ist nur, damit verbunden ist ein gewisser Vertrauensvorschuss, der kollektiv vergeben wird. Der aber auch kollektiv belastet werden kann. Das zeigt der Abgasskandal bei Deutschlands größtem Autohersteller VW.
Ist "Made in Germany" noch eine Empfehlung? Sarah Zerback hat sich in erfolgreichen Unternehmen umgesehen - von der Manufaktur bis zur Fabrik, vom kleinen Familienunternehmen bis zum Weltmarkenführer, um herauszufinden, was das Siegel heute wert ist.