Hauptgeschäftsführer Brandmaier sagte in Paris, die wirtschaftliche Attraktivität Frankreichs würde darunter leiden. Er verwies auf Pläne des "Rassemblement National" für höhere Staatsausgaben und Steuererhöhungen sowie dessen Infragestellen von Freihandelsabkommen. Deutschland sei immerhin der größte europäische Investor in Frankreich, und Frankreich sei der zweitwichtigste Exportmarkt für deutsche Unternehmen, so Brandmaier.
Die erste Runde der französischen Neuwahl findet morgen statt. Umfragen deuten auf einen Sieg des Rassemblement National hin.
Diese Nachricht wurde am 29.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.