Das Bruttoinlandsprodukt sank von Oktober bis Dezember um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Eine frühere Schätzung war von einem Minus von 0,1 Prozent ausgegangen. Den Angaben zufolge legten zwar die privaten und staatlichen Konsumausgaben zu, die Exporte fielen aber deutlich niedriger aus. Im dritten Quartal hatte es noch ein Wachstum um 0,1 Prozent gegeben.
Im Gesamtjahr 2024 schrumpfte Europas größte Volkswirtschaft um 0,2 Prozent. Dagegen schaffte Frankreich ein Wachstum von 1,1 und Spanien von 3,2 Prozent.
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Diese Nachricht wurde am 30.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.