
Dies meldet die Zeitung "Welt am Sonntag" vorab unter Berufung auf ein als vertraulich gekennzeichnetes Papier der EU-Kommission. An der Spitze liegt demnach inzwischen Frankreich mit rund 40.000 registrierten Asylanträgen zwischen dem 1. Januar und dem 31. März dieses Jahres. Dahinter folgt Spanien, dann erst kommt Deutschland. Hierzulande sei die Zahl der Schutzgesuche im ersten Quartal des laufenden Jahres um 41 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf rund 37.000 Anträge zurückgegangen, heißt es.
Diese Nachricht wurde am 06.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.