
Dazu gehören unter anderem mehrere Hundert Kampfdrohnen, tausende Sturmgewehre, zwei Minenräumpanzer und mehrere Tausend Schuss Munition. Dies geht aus einer online abrufbaren Auflistung der Bundesregierung hervor.
Damit stellte die Bundesregierung nach eigenen Angaben seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor fast drei Jahren Militärhilfen in Höhe von insgesamt 19 Milliarden Euro zur Verfügung. Weitere Hilfen in Höhe von neun Milliarden Euro sind demnach zugesagt. Zudem seien in Deutschland über 10.000 ukrainische Soldatinnen und Soldaten ausgebildet worden. Die Kosten hierfür beziffert die Bundesregierung auf rund 282 Millionen Euro.
Diese Nachricht wurde am 18.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.