Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Zahlen der Bundesnetzagentur. Demnach wurden in diesem Jahr fast 77.000 Gigawattstunden Strom aus anderen Ländern eingekauft. Im Gegenzug wurden knapp 48.500 Gigawattstunden exportiert.
Den Angaben zufolge ergibt sich daraus ein negativer Saldo von 2,3 Milliarden Euro für die deutschen Versorger: Sie mussten insgesamt 5,3 Milliarden Euro für den im Ausland eingekauften Strom bezahlen, während der Stromexport drei Milliarden einbrachte.
Diese Nachricht wurde am 30.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.