Aus der Antwort gehe hervor, dass von den für 2011 vorgesehenen 10 Millionen Euro erst 1,45 Euro Millionen verausgabt worden seien, erklärt Hagemann: "Aber für Werbung wurden 2,2 Millionen ausgegeben." Hagemann kritisiert deshalb bereits den Ansatz des Deutschlandstipendiums als falsch und schlägt stattdessen ein höheres BAföG vor, auf das auch ein Rechtsanspruch bestehen sollte. Alternative könne man auch die bestehenden Stipendienprogramme der Stiftungen, Kirchen, Gewerkschaften oder Parteien stärker fördern: "Denn die hatten letztes Jahr auch leider eine Absenkung bekommen. Es gab da große Probleme."
Das vollständige Gespräch, das Manfred Götzke mit Klaus Hagemann geführt hat, können Sie mindestens bis zum Februar 2012 in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören.
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