Dabei werde die Arbeitszeit nicht vollständig erfasst und vergütet. Es sei schwer vorstellbar, dass die großen Paket-Unternehmen davon nichts mitbekämen. Morgenroth sprach wörtlich von ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen. In der Politik fehle es an Mehrheiten,um an der Situation etwas zu ändern.
Paket- und Kurierdienste erwarten wieder ein hohes Sendungsaufkommen. Der Marktführer DHL rechnet nach eigenen Angaben an den Tagen vor dem 24. Dezember mit mehr als 11 Millionen Paketen, die transportiert und zugestellt werden müssten. Aus diesem Grund engagiere man in diesem Jahr wieder 10.000 Aushilfen.
Diese Nachricht wurde am 07.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.