Mittlerweile ist die Erkrankung längst kein Todesurteil mehr. Der Ausbau von Früherkennungsprogrammen hat dazu geführt, dass Brustkrebs in immer früheren Stadien entdeckt wird. Dennoch bleibt die Diagnose ein Schock.
Der Weg von der Therapie bis zur Nachsorge gleicht einem Dschungel der Möglichkeiten. Muss es immer eine Chemo sein? Kann brusterhaltend operiert werden? Und wie lebe ich mit der Angst, dass der Krebs zurückkehrt?
Studiogäste:
- Prof. Dr. Ulrike Nitz, Chefärztin des Brustzentrums, Evangelisches Krankenhaus Bethesda Mönchengladbach
- Christiane Micek, "Frauenselbsthilfe nach Krebs"
Gerne können Sie sich beteiligen: Hörertelefon: 00800 - 4464 4464 und E-Mail: sprechstunde@deutschlandfunk.de
Anm. d. Red.: Im Vorspann war ursprünglich eine falsche Fallzahl genannt, die korrigiert wurde.