Seit Oktober vergangenen Jahres war dies selbst beim Kauf am Schalter Pflicht. Verbraucherschützer und Fahrgastverbände hatten kritisiert, dass der Zugang zu günstigen Tickets für Kunden ohne Mailadresse oder Smartphone zunehmend erschwert werde.
Die Bahn erklärte nun, auch wenn dies nur sehr wenige Menschen betreffe, möchte man diesen weiterhin die Möglichkeit geben, Sparpreis-Tickets zu buchen. Ein Name muss aber weiterhin angegeben werden.
Diese Nachricht wurde am 06.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.