![Die Kombo zeigt den Potsdamer Platz / Leipziger Platz in Berlin - Blick Richtung Osten - zu DDR-Zeiten (links) und zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung am 23.9.2010. Ein paar aufgestellte Mauerreste und ein Kopfsteinpflasterstreifen entlang des ehemaligen Berliner Mauerverlaufs auf der Straße - mehr erinnert heute nicht an das einstige Brachland des Todestreifens des 1961 errichteten "Bollwerk des Ostens", das Berlin in Ost und West teilte. Die Kombo zeigt den Potsdamer Platz / Leipziger Platz in Berlin - Blick Richtung Osten - zu DDR-Zeiten (links) und zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung am 23.9.2010. Ein paar aufgestellte Mauerreste und ein Kopfsteinpflasterstreifen entlang des ehemaligen Berliner Mauerverlaufs auf der Straße - mehr erinnert heute nicht an das einstige Brachland des Todestreifens des 1961 errichteten "Bollwerk des Ostens", das Berlin in Ost und West teilte.](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_4/6a/FILE_46acc824dda3021de25760f1bd4b7a96/20733378-potsdamer-platz-jpg-100-1280x720.jpg)
Zu prägend war die Zeit der Teilung, sind die Schicksale derer, die aus dem Gefängnis DDR zu fliehen versuchten, oft vergeblich.
Für das Wochenendjournal hat Autor Manfred Götzke unter anderem Hartmut Richter besucht. Richter hat nach seiner Flucht von Brandenburg nach Westberlin 33 DDR-Bürgern über die Grenze geholfen, bis er erwischt wurde und mehrere Jahre im Gefängnis saß.
Außerdem hat er am längsten noch erhaltenen Mauerabschnitt - der East Side Gallery - mit Touristen gesprochen, die wenig bis nichts über die deutsche Teilung wissen und einen Mann getroffen, der als NVA-Offizier am 13. August 1961 die Mauer mit aufgebaut hat.