Die Nacht zum 21. Juli 1969: Mit der Apollo-11-Landefähre Eagle steuern erstmals Menschen die Mondoberfläche an. Das Raumfahrtabenteuer in 400.000 Kilometern Entfernung ist ein riesiges Medienereignis. Mehr als 500 Millionen Zuschauer, so wird geschätzt, verfolgen die Live-Fernsehbilder.
"Landung auf dem Mond, so heißt die Sendung, die wir in den nächsten viereinhalb Stunden aus unserem Apollo-Sonderstudio übertragen. Das Deutsche Fernsehen wird versuchen, alle entscheidenden Phasen dieses Unternehmens zu vermitteln."
Günther Siefarth leitet damals das Apollo-Team der ARD. Die Begeisterung über die Mondlandung war überall spürbar:
"Ich war damals noch in der Grundschule. Das war wirklich ein Ereignis erster Größenordnung. Ich erinnere mich, wie unser Lehrer einen Fernseher mitbrachte und wir dann gemeinsam dieses Ereignis angeschaut haben."
Urs Mall – Mondforscher am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen.
"Ich erinnere mich, dass ich am Tag vor der Mondlandung mit einem Freund zum Bodensee gefahren bin und wir uns darüber unterhalten haben. Ich versuchte noch, ihn zu überzeugen, in der Nacht aufzubleiben und mit mir das im Fernsehen anzusehen. Er hat darauf verzichtet und es bitterlich bereut."
Der ehemalige Astronaut Ernst Messerschmid.
Legendäre Worte auf staubiger Oberfläche
Auf den Schwarz-Weiß-Bildern im Fernsehen war schemenhaft zu erkennen, wie Neil Armstrong um 3.56 Uhr Mitteleuropäischer Zeit etwas ungelenk die Leiter der Landefähre herunterklettert – dann fallen beim Berühren der staubigen Oberfläche die legendären Worte:
"I'll step off the LM now. It's one small step for a man, one giant leap for mankind."
Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein großer Sprung für die Menschheit.
In jener Julinacht 1969 wurde das Ziel erfüllt, das US-Präsident John F. Kennedy 1961 ausgerufen hatte. Kennedy war keine drei Monate im Amt, als der sowjetische Kosmonaut Juri Gagarin als erster Mensch im All die Erde umkreiste. Nur Tage später scheiterte die Invasion in der Schweinebucht, mit der das kommunistische Regime von Fidel Castro auf Kuba gestürzt werden sollte. Der junge Präsident brauchte ein Aufbruchssignal, musste den USA wieder Orientierung geben. So rief er kurzerhand den Wettlauf zum Mond aus.
"Ich glaube, diese Nation sollte sich dem Ziel verschreiben, vor dem Ende dieses Jahrzehnts einen Menschen auf dem Mond landen zu lassen und ihn wieder sicher zurück zur Erde zu bringen."
Damals war dies ein tollkühnes Vorhaben. Doch die US-Regierung wollte die Vormachtstellung der Sowjets im All brechen, koste es, was es wolle. Der Weltraumbehörde NASA standen dazu zeitweise gut vier Prozent des US-Haushalts zur Verfügung. Treibende Kraft des Projekts war Chef-Organisator Wernher von Braun.
"Für mich ist die erfolgreiche Landung unserer Apollo-11-Astronauten natürlich die Erfüllung eines Ziels, für das wir schließlich mehr als vier Jahrzehnte gearbeitet haben."
20.000 Menschenleben für den Raketenbau
Wernher von Braun hatte sich seit den 1930er Jahren mit Raketen beschäftigt. Während des Dritten Reiches hatte er in Peenemünde die Entwicklung und später im thüringischen Nordhausen die Herstellung der Raketenwaffe V2 überwacht. Rund 60.000 KZ-Häftlinge wurden für die Serienfertigung eingesetzt – etwa 20.000 kamen dabei ums Leben. Nach dem Krieg war von Braun mit seinem Team in die USA emigriert.
Im aufziehenden Kalten Krieg spielten unter dem NS-Regime begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit keine Rolle mehr. In den USA baute von Braun zunächst Raketen für Nuklearsprengköpfe. Erst ab 1960 widmete er sich bei der NASA rein zivilen Projekten. Als von Braun Tage vor dem Apollo-11-Flug von Journalisten gefragt wurde, wie sich die Landung auf dem Mond historisch einordnen ließe, war ihm kaum ein Vergleich zu groß, berichtete damals der Reporter Horst Eifler für RIAS Berlin:
"Er antwortete: Mit dem Augenblick, als die ersten Lebewesen aus dem Wasser aufs Land stiegen."
Die Mission von Apollo 11 war aber kein bedeutender Schritt der Evolution. Sie war eine politische Mission mit drei Zielen: Erstens – auf dem Mond zu landen. Zweitens – Fernsehbilder davon in möglichst viele Wohnzimmer der Welt zu übertragen. Nur in China, Nordkorea und Albanien erfuhr niemand etwas vom amerikanischen Erfolg im Weltraum. Und drittens – sicher zurück zur Erde kommen.
Nachdem diese Ziele erreicht waren, wurde das NASA-Budget kräftig zurückgestutzt. Insgesamt nur zwölf Menschen betraten den Mond, der nach dem Flug von Apollo 17 im Dezember 1972 weitgehend in Vergessenheit geriet, bedauert der ehemalige Astronaut Ernst Messerschmid:
"Apollo ist fast zu schnell gewesen, zu erfolgreich und hat alle auf Abstand gehalten, alle Initiativen zurück zum Mond. Weil jeder sofort eingesehen hat, das ist nicht wiederholbar mit heutigen Budgets, mit der heutigen Willensbildung, die man braucht für solche Missionen."
US-Regierung will Mondprojekte beschleunigen
Zwar sind seit Mitte der 90er Jahre immer mal wieder Raumsonden um den Mond herumgeflogen. Doch für größeres Aufsehen sorgten nur die beiden chinesischen Sonden, die auf der staubigen Oberfläche gelandet sind. Chang'e 4 gelang dies Anfang dieses Jahres sogar auf der erdabgewandten Seite des Mondes. Aufgeschreckt von der Meisterleistung Chinas beeilte sich die US-Regierung, ihre Mondprojekte erheblich zu beschleunigen.
"Es ist das erklärte Ziel der Vereinigten Staaten von Amerika innerhalb der nächsten fünf Jahre amerikanische Astronauten auf den Mond zu bringen."
Vizepräsident Mike Pence steht dem Nationalen Weltraumrat vor – einem Gremium, in dem Vertreter von NASA, Politik, Wissenschaft und Raumfahrtunternehmen sitzen. Mike Pence genießt bei den etwa halbjährlichen Treffen den großen Auftritt und macht NASA und Industrie gerne klar, dass es ihm im Weltraum viel zu behäbig zugeht.
Die Vorgabe, bis 2024 auf dem Mond zu landen, ist wohl rein politisch motiviert; denn dann würde US-Präsident Donald Trump – im Falle seiner Wiederwahl – noch zum "Mond-Präsidenten".
Doch Planung, Bau und Erprobung von Raumschiffen, in denen Menschen leben und arbeiten sollen, kosten Zeit und Geld. Wenn die NASA wirklich binnen fünf Jahren auf dem Mond landen soll, bräuchte sie rund 25 Milliarden US-Dollar zusätzlich, also mehr als eine Verdopplung ihres heutigen Budgets. Das ist nicht in Sicht.
Ohnehin beschäftigen sich auch viele andere staatliche Raumfahrtagenturen seit Jahren mit der Rückkehr zum Mond. Einen Fokus, den Ernst Messerschmid für richtig hält:
"Im Grunde genommen ist der nächste logische Schritt nach der Raumstation natürlich der Weg zurück zum Mond."
Leben auf dem Mars im "Moon Village"
Die Internationale Raumstation wird noch gut zehn Jahre um die Erde kreisen. Längst gibt es Überlegungen für die Zeit danach. Der entscheidende Impuls für ein Raumfahrtziel nach der ISS kam vor wenigen Jahren vom Generaldirektor der Europäischen Weltraumorganisation ESA, Jan Wörner:
"Das Moon Village ist von der Bedeutung her eine ganz offene Struktur, mit freiem und offenem Zugang."
Moon Village, Mond-Dorf, nennt der frühere Chef des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt seine Idee von einer Art Siedlung auf dem Erdtrabanten oder zumindest in dessen Umlaufbahn.
"Es soll robotisch und astronautisch, es soll privat wie öffentlich sein. Es soll eben wirklich die Grenzen sprengen, deshalb hat dieses Konzept auch einen visionären Charakter, den es in der Form bisher nicht gab. Das ist etwas anderes als eine Raumstation."
Mit seinem Vorschlag zur Rückkehr zum Mond hat Jan Wörner einen Nerv getroffen. Anfangs von manchen als unbezahlbare Utopie ignoriert, ist inzwischen fast allen Raumfahrtexperten klar, dass die Besiedlung des Mars oder der Bergbau auf Asteroiden derzeit nur Visionen sind. Der Mond dagegen ist ein ebenso faszinierendes wie realistisches Ziel.
"Der große Vorteil ist: Der Mond ist nah. Sie kommen da in den Sommerferien hin und zurück."
Das unterscheidet ihn zum Beispiel vom Mars, der bis zu vierhundert Millionen Kilometer entfernt ist.
"Wir leben in aufregenden Zeiten"
NASA und ESA bauen gerade gemeinsam das Raumschiff Orion – US-Firmen liefern die Kapsel, europäische das Servicemodul mit Motorblock, Steuerung und Energieversorgung. 2023 könnte Orion erstmals Menschen um den Mond herum fliegen und etwa fünf Jahre später auch zu einer Raumstation in der Mondumlaufbahn bringen, sagt David Parker, ESA-Direktor für Weltraumerkundung:
"Wir wollen eine Art Basiscamp für den Mond bauen, das Lunar Gateway. Es soll aus einigen Modulen bestehen, die um den Mond kreisen und ein Zwischenschritt für die Landung sind. Derzeit ist eine Kapsel in Planung, die die Menschen runter auf die Oberfläche bringt. Wir leben in aufregenden Zeiten – darauf habe ich mein gesamtes Berufsleben lang gewartet!"
Das Lunar Gateway, das NASA und ESA gemeinsam planen, könnte in zehn Jahren in Betrieb gehen. Die Rückkehr auf den Mond soll keine einfache Wiederholung der Apollo-Missionen sein, die vor allem einen politischen Hintergrund hatten, sondern sie soll nachhaltig sein – daher setzen die Raumfahrtbehörden jetzt vor allem auf die Wissenschaft.
"Der Mond ist der achte Kontinent des Planeten Erde. Bisher sind wir einfach nur kurz hingeflogen, haben ein paar Proben geholt und den Mond dann vergessen. Dabei ist er ein Museum für die Geschichte des Sonnensystems. Seine ganzen Krater sind erhalten und zeigen uns, welchen Einschlägen damals auch die Erde ausgesetzt war. Zudem können wir auf dem Mond üben, im Weltraum zu leben und zu arbeiten und uns so auf Mars-Reisen vorbereiten.
Elon Musk vom Unternehmen SpaceX verkündet regelmäßig, sein Raumschiff werde schon in vier Jahren mit Dutzenden Passagieren um den Mond herum fliegen. Jeff Bezos, milliardenschwerer Gründer des Raumfahrtunternehmens "Blue Origin", präsentierte kürzlich mit viel Werberummel das Modell seines Landefahrzeugs "Blue Moon", das irgendwann mal zum Mond aufbrechen soll. Doch dies sind vage Vorhaben, die bisher nur in Animationen existieren – Technik, Finanzierung und Zeitplan sind bei beiden Firmen mehr als offen. Sehr viel konkreter geht es bei manchen kleinen Unternehmen zu. Wie zum Beispiel in Berlin-Marzahn.
Raumschiff "Alina" soll 2021 zum Mond
Zwischen Plattenbauten, Schnellstraße und Bahnstrecke befindet sich ein zweistöckiges Gebäude, 80 Meter lang, 15 Meter breit. Kein großes Namensschild auf dem Dach, kein Werbebanner an der grauen Fassade. Was aussieht wie eine x-beliebige Lagerhalle, ist eines der weltweit ambitioniertesten Raumfahrt-Start-ups.
"Mein Name ist Robert Böhme. Ich bin Leiter und Gründer der PTScientists GmbH."
Der Chef ist gelernter Informatiker und Jahrgang 1986 – die Apollo-Flüge kennt er nur aus historischen Berichten.
Die 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von PTScientists, haben ein klares Ziel:
"Wir wollen zum Mond. – Ja, können wir gerne mal reingehen, oder?"
"Wir stehen jetzt gerade vor der dritten Generation unseres Mondraumschiffs Alina. Das ist ein Strukturmodell. Das sind so Carbonfasern, das sind die großen Treibstofftanks. Der Rest ist halt viel Elektronik, Triebwerke und so weiter, die da dran sind. Das ist das, was das Raumschiff dann am Ende zum Mond bringt."
Alina hat die Ausmaße eines Mittelklasse-PKWs – und soll 2021 erstmals zum Mond fliegen. Der Name ist die englische Abkürzung für Autonomes Lande- und Navigationsmodul.
"Die Nutzlast bei unserem Raumschiff, bei Alina, sind knapp 300 Kilogramm. Wir können wirklich für Leute kommerzielle Dinge zum Mond transportieren. Hier haben wir ganz konkret den Satellite Deployer dran, weil wir bei unserer ersten Mission zwei Satelliten im Mondorbit absetzen. Das ist etwas sehr Spezielles."
Robert Böhme und seine Firma PTScientists sehen sich als Dienstleister für Mondflüge. Geräte für wissenschaftliche Experimente, Kameras, Strahlungsmessgeräte und Thermometer könnten sie nach oben bringen, mit Strom versorgen und auch für die Datenübertragung von und zur Erde sorgen.
Das Unternehmen ist vor mehr als zehn Jahren aus einem von Google finanzierten Wettbewerb hervorgegangen. Der Internet-Konzern hatte 20 Millionen Dollar Preisgeld für die erste private Mission zum Mond ausgelobt. Die gesetzte Frist war nicht zu schaffen. Und der Wettbewerb ist inzwischen Geschichte, aber die Firma PTScientists und der Mond sind geblieben. Das Unternehmen ist bestens vernetzt, hat gute Beziehungen etwa zu NASA und ESA .
Laser, der Mondgesteine schmelzen kann
Mit Audi, Nokia und Vodafone hat es starke industrielle Partner, die in das Start-up investieren und mit Mobilität und Kommunikation auf dem Mond ein großes Geschäft wittern – auch wenn das Unternehmen kurz vor dem Apollo-Jubiläum aufgrund eines Liquiditätsengpasses durch ein Insolvenzverfahren geht. Aus dem, so sind die Raumfahrer überzeugt, werden sie gestärkt herauskommen.
"Wir haben zwei Mondfahrzeuge dabei, die wir dann auch ausladen und mit denen wir auf dem Mond herumfahren und da haben wir auch Hardware drin, die wir von Kunden dabei haben. Wir haben einen Laser dabei, der kann Mondgestein schmelzen. Das ist ziemlich cool. Ganz viele verschiedene Experimente verstecken sich überall entweder am Raumschiff oder in den Mondfahrzeugen und die bringen wir dann irgendwo hin oder wir lassen sie im Mondorbit raus."
Die Insolvenz macht deutlich, wie riskant und komplex das Geschäft mit dem Mond ist. Geht dennoch alles glatt, wird Alina die Mondforschung revolutionieren. Denn dann könnten auch sehr kleine Geräte für Experimente für nur einige hunderttausend Euro pro Kilo auf den Mond gelangen – und die Kunden müssen sich über Stromversorgung und Datentransfer keine Gedanken machen."
Bisher war die Erkundung des Erdtrabanten großen, hunderte Millionen Euro teuren Missionen vorbehalten. Staatliche Weltraumagenturen flogen zum Mond, aber keine Privatfirmen und kein Forschungsinstitut, wie etwa das Laserzentrum in Hannover, das nun das Material der Mondoberfläche schmelzen und untersuchen will.
Ziel des ersten Fluges wird die Landestelle der letzten Apollo-Mission sein. Die Sonde soll erkunden, wie sich etwa Klebeband, Kunststoffteile und Aluminiumbleche am Mondauto von Apollo 17 – das sich bis heute auf dem Mond befindet – nach fast einem halben Jahrhundert verändert haben. Unverzichtbare Informationen für den Bau eines Monddorfes.
Harrison Schmitt ist gelernter Geologe und berät PTScientists. Er gehört zu den letzten beiden Männern, die mit Apollo 17 für die NASA auf dem Mond waren und freut sich über die neuen Pläne für Reisen zum Mond.
"Bei den Apollo-Missionen hat man alles mitgenommen, was man zum Leben und für den Rückflug brauchte. Wir haben da oben nur die Proben eingesammelt, sonst nichts. Jetzt sollten wir eine Infrastruktur aufbauen, die zum Beispiel die im Mondboden vorkommenden Elemente nutzt. Nur so könnte man auf dem Mond unabhängige Siedlungen aufbauen."
Wertvolle Rohstoffe auf dem Mond?
Im Mondgestein sind offenbar Wassermoleküle gebunden, möglicherweise gibt es dort auch wertvolle Rohstoffe. Doch ob es sich wirklich lohnt, wie manche Optimisten meinen, Bodenschätze vom Mond auf die Erde zu transportieren, ist angesichts der enormen Kosten eher fraglich.
Dennoch lässt sich auf dem Mond– kosmisch gesehen nur ein Katzensprung von der Erde entfernt – alles ausprobieren, was auch bei Expeditionen, die fernere Ziele haben, notwendig ist, betont ESA-Chef Jan Wörner:
"Der Mond hat Wasser. Das ist ein Testbett für die Zukunft: Wie kann man das Wasser aus den Gesteinsmassen lösen und daraus Wasserstoff gewinnen und Sauerstoff. Der Mond kann ein Sprungbrett sein für die Reisen weiter in unser Sonnensystem zum Mars oder wohin auch immer hin."
Der Mond bleibt auch 50 Jahre nach der ersten Landung ein aufregendes Thema. China könnte womöglich noch dieses Jahr mit einer Sonde Gesteinsproben zur Erde holen – erstmals seit den Apollo-Missionen und den sowjetischen Luna-Sonden in den 70er Jahren. Spannend bleibt auch die Frage, wann der 13. Mensch den Mond betritt. Wird es wieder ein US-Amerikaner, wie in allen Fällen bisher, oder ein Chinese? Eine Frau oder ein Mann?
Das könne er nicht sagen, sagt der Apollo-17-Veteran Harrison Schmitt. Es sei ein offenes Rennen.