Erst 1932 fand man heraus, dass die Steine und Perlen aus dem Weltall stammen. Der englische Forscher Harry St. John Philby suchte in der Wüste nach einer verlorenen Stadt. Eine Geschichte der Beduinen erzählt, dass Gott Wind und Feuer vom Himmel schickte, um die Stadt Wabar zu zerstören. Auch berichtet die Geschichte von einem Eisenstein, der so groß wie ein Kamelrücken sei. Philby fand keine Stadt, aber einen 10 Kilogramm schweren Eisenmeteoriten und zwei Krater.
Beharrlich berichteten die Beduinen den Forschern von einem viel größeren Stein. Tatsächlich fand ihn ein Mitarbeiter der National Geographic Society im Jahr 1965. Der Wüstensand war gewandert und hatte einen riesigen Meteoriten bei einem dritten Krater freigelegt. Er wog gut zwei Tonnen. In dem dritten Krater, der viel größer als die beiden anderen ist, fand man weiteres Gestein selben Ursprungs.
Zwar führte die Erzählung der Beduinen die Forscher nicht zu einer vom Wüstensand verschluckten Stadt. Dass jedoch etwas Wahres an der Geschichte war, beweisen die Krater und die großen Eisensteine aus dem All.
Beharrlich berichteten die Beduinen den Forschern von einem viel größeren Stein. Tatsächlich fand ihn ein Mitarbeiter der National Geographic Society im Jahr 1965. Der Wüstensand war gewandert und hatte einen riesigen Meteoriten bei einem dritten Krater freigelegt. Er wog gut zwei Tonnen. In dem dritten Krater, der viel größer als die beiden anderen ist, fand man weiteres Gestein selben Ursprungs.
Zwar führte die Erzählung der Beduinen die Forscher nicht zu einer vom Wüstensand verschluckten Stadt. Dass jedoch etwas Wahres an der Geschichte war, beweisen die Krater und die großen Eisensteine aus dem All.