
Bundesweit lag sie am Sonntagabend in der Hochrechnung von infratest dimap bei 8,6 Prozent. Spitzenkandidatin Reichinnek sagte im Deutschlandfunk, man sei zur Zusammenarbeit mit allen demokratischen Parteien bereit.
Bei der Partei BSW ist dagegen noch nicht klar, ob sie im nächsten Bundestag vertreten sein wird. Die Hochrechnungen von ARD und ZDF sehen sie knapp unter beziehungsweise bei 5 Prozent. Die Co-Vorsitzende Mohamed Ali kündigte das Fortbestehen ihrer Partei an, auch wenn diese den Einzug ins Parlament verpassen würde. Das Bündnis Sahra Wagenknecht war entstanden, nachdem sich Linken-Politiker von ihrer Partei abgespalten hatten.
Diese Nachricht wurde am 23.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.