Die Nachrichten

Der Wiederaufbau des verwüsteten Gazastreifens könnte nach Einschätzung der US-Regierung bis zu 15 Jahre dauern.

Vor der Abstimmung über das sogenannte Zustrombegrenzungsgesetz hat Bundestagspräsidentin Bas die Union zur Kompromissfindung aufgefordert.

Das palästinensische UNO-Hilfswerk UNRWA will trotz des israelischen Verbots die Arbeit im Westjordanland fortsetzen.

Bei dem Flugzeugunglück in der US-Hauptstadt Washington sind nach Einschätzung der Behörden alle 67 Passagiere ums Leben gekommen.

Angesichts der Kämpfe im Osten der Demokratischen Republik Kongo ist der französische Außenminister Barrot zu Gesprächen in das zentralafrikanische Land gereist.

Nach der Annahme eines Antrags der Union zur Migrationspolitik mit Hilfe der AfD hat die Jugendorganisation der Grünen eine Absage an ein Bündnis mit CDU und CSU gefordert.

Der Thüringer Landtag hat dem AfD-Abgeordneten Prophet den Einzug ins Landtagspräsidium verwehrt.

Die Europäische Zentralbank senkt erneut die Leitzinsen im Euroraum.

Das Bundeskriminalamt und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main haben nach eigenen Angaben die zwei weltweit größten Foren für Cybercrime abgeschaltet.

In der Ukraine sind bei einem russischen Angriff auf die Stadt Sumy im Nordosten des Landes mindestens sechs Menschen getötet worden.

Luxemburg will bei der EU-Kommission Einspruch einlegen, sollte Deutschland eine weitere Verlängerung seiner Grenzkontrollen beantragen.

Der neue EU-Migrationskommissar Brunner will Rückführungen von Migranten erleichtern.

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg hat Sparmaßnahmen angekündigt.

Nach Einschätzung des Umfrageinstituts Infratest Dimap hat Unionskanzlerkandidat Merz mit dem gestrigen Vorgehen im Bundestag seinen Plänen für eine andere Migrationspolitik geschadet.

Im Zusammenhang mit gefälschten Medikamenten und verbotenen Drogen haben Ermittler in 30 Ländern über Monate hinweg insgesamt mehr als 400 Personen festgenommen.

Auf dem Deutschen Verkehrsgerichtstag in Goslar wird seit dem Vormittag das Thema Cannabis erörtert.

Kongos Präsident Tshisekedi hat die Bevölkerung seines Landes zum Widerstand gegen die Rebellenmiliz M23 aufgerufen. In einer Fernsehansprache appellierte er an junge Menschen, der Armee beizutreten. Die Verteidigung der Heimat sei heilig, sagte er.

Nach Angaben der Verbraucherzentrale Sachsen haben sich bislang knapp 83.000 Personen einer Sammelklage gegen Amazon angeschlossen.

Die Wirtschaft in der Euro-Zone hat zum Ende des vergangenen Jahres stagniert.

Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresende 2024 etwas stärker geschrumpft als bislang angenommen.

Wirtschaftsminister Habeck sieht nach der Zustimmung der AfD zu einem Unionsantrag über eine verschärfte Migrationspolitik negative Folgen.

Nach der Zustimmung des Bundestags für den umstrittenen Unionsantrag zur Verschärfung der Migrationspolitik mit den Stimmen der AfD wird weiter über die Konsequenzen diskutiert. Die Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach erwartet Auswirkungen auf die Mehrheitssuchen in Bund und Ländern.

In der japanischen Stadt Yashio sind 1,2 Millionen Menschen zum Verzicht auf Wassernutzung aufgerufen worden, um einen Rettungseinsatz nicht zu gefährden.

Im Tarifstreit bei der Deutschen Post hat die Gewerkschaft Verdi nun auch die Beschäftigten in den Paketzentren des Konzerns zum Warnstreik aufgerufen.

Im Bundestag werden heute eine Reihe von Gesetzen verabschiedet, auf die sich die rot-grüne Minderheitsregierung noch kurzfristig mit der Opposition verständigen konnte. Dabei geht es unter anderem um den Mutterschutz nach Fehlgeburten, finanzielle Verbesserungen für Hausärzte und ein mögliches AfD-Verbot.

Die Vorsitzende des Binnenmarkt-Ausschusses im Europaparlament, Cavazzini, warnt davor, in der Wettbewerbspolitik vom Klimaschutz abzurücken. Eine Abkehr vom "Green Deal" wäre fatal, sagte die Grünen-Politikerin im Deutschlandfunk. Dabei handelt es sich um ein Maßnahmenpaket, mit dem Europa bis 2050 klimaneutral werden soll.

In Schweden ist der durch Koranverbrennungen bekannt gewordene Islamfeind Salwan Momika getötet worden.

In den USA hat der Senat den früheren republikanischen Abgeordneten Zeldin als Leiter der Umweltbehörde EPA bestätigt.

Die französische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr trotz der Haushalts- und Regierungskrise gewachsen.

Der Deutsche Bundestag hat behinderte und psychisch kranke Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus ermordet und misshandelt wurden, ausdrücklich als Opfer des NS-Regimes anerkannt.

Der britische Holocaust-Leugner und frühere Bischof der Piusbruderschaft, Richard Williamson, ist im Alter von 84 Jahren gestorben.

Deutsche Datenschutzbehörden wollen laut einem Medienbericht prüfen, wie die chinesische KI-Anwendung Deepseek mit Nutzerdaten umgeht.

Die Bundeswehr verzeichnet eine steigende Zahl an gegen sie gerichtete Aktivitäten.

Die Steuereinnahmen von Bund und Ländern sind im vergangenen Jahr trotz der schlechten wirtschaftlichen Lage um fast vier Prozent gestiegen.

Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat einer Zahlung von 25 Millionen Dollar an US-Präsident Trump zugestimmt.

US-Präsident Trump will auf dem US-Marinestützpunkt Guantanamo auf Kuba ein Gefangenenlager mit Platz für bis zu 30.000 Migranten einrichten.

Das Wetter: Am Abend und in der Nacht viele Wolken und langsam süd- und ostwärts ausgreifender Regen, im Südosten örtlich gefrierend. Tiefsttemperaturen plus 3 bis minus 2 Grad. Morgen im Norden und Osten zeitweise Regen, an den Alpen länger anhaltend. Sonst meist trocken und vorübergehend auch mal sonnig. Temperaturen 0 bis 7 Grad.