Ihre Erlebnisse auf hoher See hat Felicitas Hoppe 1999 in ihren ersten Roman "Pigafetta" einfließen lassen. Eine ganze Reihe weiterer folgten, außerdem Kinderbücher, Erzählungen, Essays und zuletzt eine fiktive Biografie mit dem Titel 'Hoppe'. Im vergangenen Jahr wurde Felicitas Hoppe mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet, und in der Begründung der Jury heißt es denn auch, sie "unterlaufe virtuos die Grenzen von Wahrheit und Fiktion, Selbsterkenntnis und Rollenspiel".
Ihre Prosa sei "lakonisch und lyrisch, eigensinnig und uneitel". Für die nomadische Schriftstellerin, als die sie sich selbst bezeichnet, ist aber die Musik die schönste der Künste.
Ihre Prosa sei "lakonisch und lyrisch, eigensinnig und uneitel". Für die nomadische Schriftstellerin, als die sie sich selbst bezeichnet, ist aber die Musik die schönste der Künste.