Jasper Barenberg: Im Herbst erst will sich die schwarz-gelbe Koalition auf ein neues Energiekonzept verständigen und voraussichtlich auch erst dann entscheiden, wie lange die Konzerne RWE, E.ON, Vattenfall und NBW noch Gewinne mit ihren abgeschriebenen Atomkraftwerken machen dürfen. Was wollen die Stromkonzerne in den Verhandlungen mit der Bundesregierung erreichen? Zu welchen Zugeständnissen sind sie bereit? – Mein Kollege Theo Geers hatte Gelegenheit, darüber mit Jürgen Großmann zu sprechen, dem Vorstandsvorsitzenden von RWE, dem größten deutschen Energiekonzern. Unterhalten haben sie sich am Rande des Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Kurort Davos.
Theo Geers: Herr Großmann, typisch für Davos, für das Weltwirtschaftsforum ist, dass man als Manager hier über den Tellerrand guckt, wie man so schön sagt. Wohin blickt denn der Chef vom größten deutschen Stromkonzern RWE?
Jürgen Großmann: Er blickt natürlich auf die Welt, denn Energie ist ja ein Weltthema, eines der wirklichen Grundthemen, die die Welt bewegen, und dazu gibt es hier Kontakte mit Regierungsvertretern aus aller Herren Länder, die unser Geschäft auch beeinflussen in dem Maße, wie sie Primärenergieträger zur Verfügung, zum Beispiel Gas. Es gibt Kontakte mit Konkurrenten aus anderen Erdteilen, Nordamerika, Asien. Man sieht, wo in anderen industrialisierten Ländern ähnliche Themen diskutiert werden wie bei uns in Deutschland. Und es gibt natürlich auch Kontakte zu NGOs und anderen Branchen, sagen wir mal zum Finanzwesen. Wir müssen ja sehr viel an Investitionsmitteln bewegen in der nächsten Zeit. Insofern ist der Kontakt zu Bankern hier auch ganz sinnreich.
Geers: Gibt es Trends in der Energiepolitik, die Sie hier erkennen können, oder die sich abzeichnen, oder wo Sie vergleichen können, wie läuft es in Deutschland, wie läuft es woanders?
Großmann: Wir sind in der Schweiz, ein Land, das insofern begünstigt ist, weil es viel Wasserkraft hat aufgrund der Berge, aber auch Kernkraft hat. Das Licht, was wir hier im Raum haben, das ist fast CO2-frei produziert, aus Kernkraft und aus Wasserkraft. Insofern sind die Themen immer dieselben: Wie kann die Welt ihren Energiehunger stillen? Welche Rolle spielen dabei die fossilen Energieträger? Welche Rolle spielen die Erneuerbaren, welche Rolle spielt die Kernkraft?
Geers: Kernkraft ist das Stichwort, Herr Großmann. Großes Thema bei uns derzeit die geplante Verlängerung der Laufzeiten der 17 deutschen Atommeiler. Was will die Branche eigentlich? Was wollen die vier großen Stromkonzerne, die diese Atomkraftwerke betreiben? Sollen alle 17 am Netz bleiben?
Großmann: Wir wollen die Kernkraftwerke, die sicher sind – und das sind alle deutschen Kernkraftwerke -, weiter betreiben, um aus den damit erzielten Ergebnissen den auch weltweit zu spürenden Trend in eine neue Energielandschaft finanzieren zu können.
Geers: Nun gibt es immer wieder Vorschläge, Ideen, dass man möglicherweise so einen Kompromiss finden könnte, der sähe so aus, dass vielleicht ältere Atomkraftwerke wie Biblis oder wie Neckarwestheim oder sogenannte Pannenreaktoren wie Krümmel vom Netz genommen werden. Ist das für die Betreiber der Atomkraftwerke eine Option, eine denkbare Option?
Großmann: Nein, das ist es, glaube ich, nicht. Es hat ja schon verschiedene Bundesregierungen gegeben, die versucht haben, sagen wir mal Unterschiede zwischen den einzelnen deutschen Atomkraftwerken, Kernkraftwerken herauszuarbeiten. Das ist nie gelungen. Alle deutschen Kernkraftwerke sind sicher. In der Rangliste der Internationalen Energieagentur sind wir unter den besten 20 Prozent, alle 17 deutschen Reaktoren. Und ich glaube, Sie können kein Kriterium finden, weswegen irgendeiner dieser Standorte geschlossen werden soll.
Geers: Nun ist es aber so, dass in Deutschland man sicherlich sagen kann, dass Atomkraft in gewisser Weise auch spaltet, nämlich die Gesellschaft. Halten Sie das für politisch durchsetzbar, dass man zu einem Kompromiss kommt im Laufe dieses Jahres, der dann so aussähe, dass alle 17 Atommeiler am Netz bleiben?
Großmann: Ich glaube, der Ansatz, den die Regierung wählt, jetzt ein ganzheitlicher Ansatz, der ist sehr positiv. Wir sollten darüber nachdenken, wie wir ganz langfristig unseren Energiehunger decken und welche Rolle dabei die Kernkraft, die ja als Brückentechnologie bezeichnet worden ist, spielen kann. Bei jeder Brücke muss man fragen, wie weit ist das andere Ufer entfernt, zu dem man die Brücke bauen will, also wie lang soll die Brücke sein, wie breit muss sie sein, und weil wir eben eine anspruchsvolle Industriegesellschaft sind, bei der Versorgungssicherheit und Kosten auch eine Rolle spielen, sollten wir die Kernkraft mit allen 17 Atomkraftwerken weiter im Markt behalten.
Geers: Wie lang soll denn die Brücke sein?
Großmann: Na gut, sie sollte so lang sein, wie die Kraftwerke wirklich auch im internationalen Maßstab sicher sind. Wir sollten mal nach der technischen Nutzbarkeit dieser ja in sich komplizierten Systeme fragen, und da gibt es ja Anhaltspunkte. Ich glaube, international sind wir mit unseren 32 Jahren eher die Ausnahme. Normal sind Laufzeiten zwischen 50 und 60 Jahren, in einigen Ländern will man sogar darüber hinausgehen.
Geers: Wie wollen Sie eigentlich den Eindruck korrigieren, den auch große Teile in der Öffentlichkeit haben, dass es den vier großen Stromkonzernen letztlich nur um Zusatzgewinne gehe, die angeblich in die Milliarden gehen, dass es Ihnen darum geht, Ihren Marktanteil zu verteidigen auch gegenüber dem Anwachsen der erneuerbaren Energien? Wie wollen Sie diesen Eindruck korrigieren?
Großmann: Ich glaube, den können wir dadurch korrigieren, dass wir einfach auf die Fakten hinweisen. Wir gehen mit voller Kraft in die Erneuerbaren, aber diese Kraft muss ja irgendwo herkommen. Kraft heißt ja Geld und Kompetenz. Ich glaube, unsere Kompetenz in diesem Feld ist unbestritten. Diese Kraft, um in die Erneuerbaren zu gehen, muss irgendwo herkommen, und dazu ist der Cashflow, also die Finanzströme, die aus dem Weiterbetrieb der Kernkraftwerke zu generieren sind, sehr hilfreich. Das wollen wir ja dafür auch einsetzen, wir sind ja mit der Regierung darüber gesprächsbereit, in welcher Weise dieser Zusatzwert, dieser Mehrwert eingesetzt wird in einer Art, die dem zukünftigen Energiemix, der für Deutschland angestrebt wird, entspricht.
Geers: Wenn man die Interessenvertreter der erneuerbaren Energien hört, dann sagen die, 2020 könnten schon knapp 50 Prozent des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Quellen kommen. Ist das Utopie, oder ist da was dran?
Großmann: Ich wäre froh, wenn es so sein könnte, aber es ist leider Utopie, weil wir nicht die Möglichkeit haben, Strom in genügendem Maße zu speichern. Nehmen wir mal die jetzige Lage im Januar: Wir haben einen kalten Januar, wir haben relativ wenig Wind und wir haben jetzt in Zeiten, in denen die Verbraucher sehr viel Strom, sehr viel Energie nachfragen, Tage und Wochen, in denen die Windenergie fast völlig ausfällt. Wir haben beim hauptsächlich bedeckten Himmel auch praktisch nicht die Möglichkeit, Strom durch Fotovoltaik zu erzeugen. Das ist machbar, solange dieser Anteil, sagen wir mal, bei 20 Prozent liegt, aber wenn er bei 50 Prozent liegt, ist es derzeit nicht machbar und wir hätten dann Verbrauchsunterbrechungen wirklich zu befürchten. Die Stromlücke ist Realität.
Geers: Kommen wir noch mal zurück zu den verlängerten Laufzeiten, Herr Großmann. Was macht Sie eigentlich so sicher, wenn jetzt in diesem Jahr die jetzige Bundesregierung die Laufzeiten verlängern sollte, dass das dann dabei bleibt?
Großmann: Ich glaube, dass das einfach nur sinnvoll ist. Der Staat hat ja im Moment mit großer Berechtigung viel Geld in die Hand genommen, um die Krise zu bewältigen. Er hat das Finanzsystem gestützt; wir haben trotzdem nicht verhindern können, dass das, was als Finanzkrise begann, auf andere Wirtschaftsbereiche ausgedehnt wurde. Wir werden also große Finanzierungsnotwendigkeiten des Staates haben. Insofern wäre der Staat meiner Ansicht nach schlecht beraten, wenn er eine Einkommensquelle, die wir brauchen, um eben unsere Wirtschaft zu modernisieren, hier vorzeitig außer Betrieb nehmen würde. Ich bin also ziemlich sicher, wenn das Geld einmal verplant ist, was durch den Mehrwert durch die Laufzeitverlängerung generiert wird, dass diese Anwendung so sinnvoll ist, dass auch Folgeregierungen bei dieser Politik bleiben werden.
Barenberg: Jürgen Großmann, der Vorstandsvorsitzende von RWE, im Gespräch mit meinem Kollegen Theo Geers.
Theo Geers: Herr Großmann, typisch für Davos, für das Weltwirtschaftsforum ist, dass man als Manager hier über den Tellerrand guckt, wie man so schön sagt. Wohin blickt denn der Chef vom größten deutschen Stromkonzern RWE?
Jürgen Großmann: Er blickt natürlich auf die Welt, denn Energie ist ja ein Weltthema, eines der wirklichen Grundthemen, die die Welt bewegen, und dazu gibt es hier Kontakte mit Regierungsvertretern aus aller Herren Länder, die unser Geschäft auch beeinflussen in dem Maße, wie sie Primärenergieträger zur Verfügung, zum Beispiel Gas. Es gibt Kontakte mit Konkurrenten aus anderen Erdteilen, Nordamerika, Asien. Man sieht, wo in anderen industrialisierten Ländern ähnliche Themen diskutiert werden wie bei uns in Deutschland. Und es gibt natürlich auch Kontakte zu NGOs und anderen Branchen, sagen wir mal zum Finanzwesen. Wir müssen ja sehr viel an Investitionsmitteln bewegen in der nächsten Zeit. Insofern ist der Kontakt zu Bankern hier auch ganz sinnreich.
Geers: Gibt es Trends in der Energiepolitik, die Sie hier erkennen können, oder die sich abzeichnen, oder wo Sie vergleichen können, wie läuft es in Deutschland, wie läuft es woanders?
Großmann: Wir sind in der Schweiz, ein Land, das insofern begünstigt ist, weil es viel Wasserkraft hat aufgrund der Berge, aber auch Kernkraft hat. Das Licht, was wir hier im Raum haben, das ist fast CO2-frei produziert, aus Kernkraft und aus Wasserkraft. Insofern sind die Themen immer dieselben: Wie kann die Welt ihren Energiehunger stillen? Welche Rolle spielen dabei die fossilen Energieträger? Welche Rolle spielen die Erneuerbaren, welche Rolle spielt die Kernkraft?
Geers: Kernkraft ist das Stichwort, Herr Großmann. Großes Thema bei uns derzeit die geplante Verlängerung der Laufzeiten der 17 deutschen Atommeiler. Was will die Branche eigentlich? Was wollen die vier großen Stromkonzerne, die diese Atomkraftwerke betreiben? Sollen alle 17 am Netz bleiben?
Großmann: Wir wollen die Kernkraftwerke, die sicher sind – und das sind alle deutschen Kernkraftwerke -, weiter betreiben, um aus den damit erzielten Ergebnissen den auch weltweit zu spürenden Trend in eine neue Energielandschaft finanzieren zu können.
Geers: Nun gibt es immer wieder Vorschläge, Ideen, dass man möglicherweise so einen Kompromiss finden könnte, der sähe so aus, dass vielleicht ältere Atomkraftwerke wie Biblis oder wie Neckarwestheim oder sogenannte Pannenreaktoren wie Krümmel vom Netz genommen werden. Ist das für die Betreiber der Atomkraftwerke eine Option, eine denkbare Option?
Großmann: Nein, das ist es, glaube ich, nicht. Es hat ja schon verschiedene Bundesregierungen gegeben, die versucht haben, sagen wir mal Unterschiede zwischen den einzelnen deutschen Atomkraftwerken, Kernkraftwerken herauszuarbeiten. Das ist nie gelungen. Alle deutschen Kernkraftwerke sind sicher. In der Rangliste der Internationalen Energieagentur sind wir unter den besten 20 Prozent, alle 17 deutschen Reaktoren. Und ich glaube, Sie können kein Kriterium finden, weswegen irgendeiner dieser Standorte geschlossen werden soll.
Geers: Nun ist es aber so, dass in Deutschland man sicherlich sagen kann, dass Atomkraft in gewisser Weise auch spaltet, nämlich die Gesellschaft. Halten Sie das für politisch durchsetzbar, dass man zu einem Kompromiss kommt im Laufe dieses Jahres, der dann so aussähe, dass alle 17 Atommeiler am Netz bleiben?
Großmann: Ich glaube, der Ansatz, den die Regierung wählt, jetzt ein ganzheitlicher Ansatz, der ist sehr positiv. Wir sollten darüber nachdenken, wie wir ganz langfristig unseren Energiehunger decken und welche Rolle dabei die Kernkraft, die ja als Brückentechnologie bezeichnet worden ist, spielen kann. Bei jeder Brücke muss man fragen, wie weit ist das andere Ufer entfernt, zu dem man die Brücke bauen will, also wie lang soll die Brücke sein, wie breit muss sie sein, und weil wir eben eine anspruchsvolle Industriegesellschaft sind, bei der Versorgungssicherheit und Kosten auch eine Rolle spielen, sollten wir die Kernkraft mit allen 17 Atomkraftwerken weiter im Markt behalten.
Geers: Wie lang soll denn die Brücke sein?
Großmann: Na gut, sie sollte so lang sein, wie die Kraftwerke wirklich auch im internationalen Maßstab sicher sind. Wir sollten mal nach der technischen Nutzbarkeit dieser ja in sich komplizierten Systeme fragen, und da gibt es ja Anhaltspunkte. Ich glaube, international sind wir mit unseren 32 Jahren eher die Ausnahme. Normal sind Laufzeiten zwischen 50 und 60 Jahren, in einigen Ländern will man sogar darüber hinausgehen.
Geers: Wie wollen Sie eigentlich den Eindruck korrigieren, den auch große Teile in der Öffentlichkeit haben, dass es den vier großen Stromkonzernen letztlich nur um Zusatzgewinne gehe, die angeblich in die Milliarden gehen, dass es Ihnen darum geht, Ihren Marktanteil zu verteidigen auch gegenüber dem Anwachsen der erneuerbaren Energien? Wie wollen Sie diesen Eindruck korrigieren?
Großmann: Ich glaube, den können wir dadurch korrigieren, dass wir einfach auf die Fakten hinweisen. Wir gehen mit voller Kraft in die Erneuerbaren, aber diese Kraft muss ja irgendwo herkommen. Kraft heißt ja Geld und Kompetenz. Ich glaube, unsere Kompetenz in diesem Feld ist unbestritten. Diese Kraft, um in die Erneuerbaren zu gehen, muss irgendwo herkommen, und dazu ist der Cashflow, also die Finanzströme, die aus dem Weiterbetrieb der Kernkraftwerke zu generieren sind, sehr hilfreich. Das wollen wir ja dafür auch einsetzen, wir sind ja mit der Regierung darüber gesprächsbereit, in welcher Weise dieser Zusatzwert, dieser Mehrwert eingesetzt wird in einer Art, die dem zukünftigen Energiemix, der für Deutschland angestrebt wird, entspricht.
Geers: Wenn man die Interessenvertreter der erneuerbaren Energien hört, dann sagen die, 2020 könnten schon knapp 50 Prozent des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Quellen kommen. Ist das Utopie, oder ist da was dran?
Großmann: Ich wäre froh, wenn es so sein könnte, aber es ist leider Utopie, weil wir nicht die Möglichkeit haben, Strom in genügendem Maße zu speichern. Nehmen wir mal die jetzige Lage im Januar: Wir haben einen kalten Januar, wir haben relativ wenig Wind und wir haben jetzt in Zeiten, in denen die Verbraucher sehr viel Strom, sehr viel Energie nachfragen, Tage und Wochen, in denen die Windenergie fast völlig ausfällt. Wir haben beim hauptsächlich bedeckten Himmel auch praktisch nicht die Möglichkeit, Strom durch Fotovoltaik zu erzeugen. Das ist machbar, solange dieser Anteil, sagen wir mal, bei 20 Prozent liegt, aber wenn er bei 50 Prozent liegt, ist es derzeit nicht machbar und wir hätten dann Verbrauchsunterbrechungen wirklich zu befürchten. Die Stromlücke ist Realität.
Geers: Kommen wir noch mal zurück zu den verlängerten Laufzeiten, Herr Großmann. Was macht Sie eigentlich so sicher, wenn jetzt in diesem Jahr die jetzige Bundesregierung die Laufzeiten verlängern sollte, dass das dann dabei bleibt?
Großmann: Ich glaube, dass das einfach nur sinnvoll ist. Der Staat hat ja im Moment mit großer Berechtigung viel Geld in die Hand genommen, um die Krise zu bewältigen. Er hat das Finanzsystem gestützt; wir haben trotzdem nicht verhindern können, dass das, was als Finanzkrise begann, auf andere Wirtschaftsbereiche ausgedehnt wurde. Wir werden also große Finanzierungsnotwendigkeiten des Staates haben. Insofern wäre der Staat meiner Ansicht nach schlecht beraten, wenn er eine Einkommensquelle, die wir brauchen, um eben unsere Wirtschaft zu modernisieren, hier vorzeitig außer Betrieb nehmen würde. Ich bin also ziemlich sicher, wenn das Geld einmal verplant ist, was durch den Mehrwert durch die Laufzeitverlängerung generiert wird, dass diese Anwendung so sinnvoll ist, dass auch Folgeregierungen bei dieser Politik bleiben werden.
Barenberg: Jürgen Großmann, der Vorstandsvorsitzende von RWE, im Gespräch mit meinem Kollegen Theo Geers.