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"Die Zeitverzögerung nutzt allen"

"Es gibt kein überwiegendes Interesse im FIFA-Vorstand Reformen zu machen", sagt Thomas Kister von der "Süddeutschen Zeitung". Er spricht von einer "Mogelpackung FIFA-Reform" und ist gespannt, wie sich der als Aufklärer verpflichtete Mark Pieth in nächster Zeit verhalten wird.

Thomas Kistner im Gespräch mit Moritz Küpper |
    Hinweis: Das Gespräch können Sie bis mindestens 31. September 2012 als Audio-on-demand abrufen.