Fürsorgliche Kameras, kombiniert mit allen nur denkbaren, von Passanten und Autofahrer per Smartphone gelieferten Datensätzen, sorgen für Smart Security.
Weniger Angst, mehr Freizeit, mehr Möglichkeiten, sich um die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu kümmern. Durch die freie Zugänglichkeit der Daten und deren immense Vernetzung könnte ein nie gesehener Innovationsschub stattfinden – der an der Basis der Gesellschaft beginnt und ihre Selbstorganisation fördert. Sagen die einen. Die anderen halten dagegen: Der Mensch werde arbeitslos, unselbständig, abhängig. Die smarte neue Welt folge dem Imperativ einer totalen Berechenbarkeit der Realität. Und die sei vor allem totalitär.
Der Autor befragt Anhänger und Gegner der smarten Welten und Menschen, die versuchen, pragmatisch damit umzugehen.
Produktion: DLF 2016
Manuskript zur Sendung:
Anmerkung der Redaktion: Den ursprünglichen Ankündigungstext für die Sendung haben wir geändert, weil wir den Fokus des Stücks im Laufe der redaktionellen Bearbeitung geändert haben.