Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, Dittrich, betonte, es sei egal, woher jemand komme. Wichtig sei, dass er das Land voranbringen wolle. Die Präsidentin des Automobilverbands VDA, Müller, forderte alle deutschen Unternehmen auf, sich gegen Rechtsextremismus zu stellen und für Demokratie und Rechtsstaat einzutreten. Immer häufiger richteten Proteste sich gegen das politische und gesellschaftliche System. Das sei auch eine Bedrohung für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Diese Nachricht wurde am 24.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.