In seinem Anfangs-Jahr konnte Astrid Rawohl mit dem Nachwuchsspieler bei einem seiner ersten Auftritte im Nationalmannschaftstrikot sprechen: Bei der Challenge Round im August 1995 in Freiburg, als sich die DBB-Junioren für die Europameisterschaft 1996 qualifizierten.
"Hallo, ich bin Dirk Nowitzki, ich spiele beim DJK Würzburg und meine Hobbies sind: Tennis, Schlafen, Lesen und alle Ballsportarten." Mit diesen Worten beginnt der Teenager Dirk Nowitzki das Gespräch.
Traum-Verein? "Berlin oder Leverkusen"
Seine Traum-Karriere sah damals so aus: "Ich mache jetzt noch ein Jahr in Würzburg und dann will ich zu einem Erstliga-Verein wechseln und nach meinem Abitur wollte ich irgendwo aufs College gehen." Auch damals lagen schon einige Anfragen von US-Hochschulen vor. Sein Traum? "Berlin oder Leverkusen. Oder irgendwo anders, keine Ahnung."
Was er damals noch nicht wusste: Schon 1998 wurde er in die NBA geholt. Den Dallas Mavericks ist er bis heute treu - und er bricht einen Rekord nach dem anderen.
Doch in den 90er Jahre hatte der heutige Multimillionär noch eine solide Alternative zur Basketball-Karriere in der Hinterhand: "Wir haben ein Malergeschäft, da kann ich jederzeit einsteigen."
Das vollständige Gespräch können Sie mindestens sechs Monate in unserer Mediathek nachhören.
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.