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Diskrete Autos
Mehr Datenschutz in Kraftfahrzeugen geplant

Schon jetzt ist klar: Autos sind elektronisch verwundbar und je mehr Computer mit Internetanschluss das Regiment übernehmen, desto größer wird das Risiko. Dabei geht es aber nicht nur um die Datensicherheit, sondern auch um den Datenschutz. Christoph Krauss entwickelt deshalb mit dem Projekt SeDaFa neue Methoden.

Christoph Krauss im Gespräch mit Manfred Kloiber |
    Die zunehmende Vernetzung führt gleichzeitig dazu, dass immer mehr personenbezogene Daten im Auto entstehen, die für Hersteller, Serviceunternehmen, Versicherungen oder die Behörden interessant und spannend sind.
    Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnik (SIT) in Darmstadt will deshalb zusammen mit verschiedenen Industriepartnern Methoden entwickeln, wie Besitzer und Fahrer für mehr Datenschutz im Auto sorgen können. SeDaFa heißt das Projekt.
    - Prof. Dr. Christoph Krauss vom SIT erklärt, wie SeDaFa aussehen soll.
    Das komplette Interview können Sie im Audio-Archiv nachhören.