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SPD-Chefin zur Gasumlage
Esken: Unternehmen dürfen sich nicht als "Trittbrettfahrer" melden

In der Diskussion um die Gasumlage hat SPD-Chefin Saskia Esken angemahnt, genau auf die Firmen zu schauen, die Bedarf an der Umlage angemeldet hätten. Es sei nicht akzeptabel, wenn sie auch Firmen ohne wirtschaftliche Not erhielten, sagte sie im Dlf.

Schmidt-Mattern, Barbara |
Die SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken auf einer Pressekonferenz
Die SPD-CO-Bundesvorsitzende Saskia Esken (dpa / picture alliance / Kay Nietfeld)