Wie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft mitteilte, gab es bis zum Stichtag 10. September die meisten Todesfälle in Flüssen und Bächen. Vor allem unter Menschen im Alter ab 50 sei die Zahl gestiegen. Die DLRG verwies in diesem Zusammenhang auf die immer neuen Temperatur-Rekorde, die für den Körper herausfordernd seien. Mit Blick auf Kinder wurde erneut hervorgehoben, dass viele bis zum Ende der Grundschulzeit nach wie vor nicht sicher schwimmen könnten. DLRG-Präsidentin Vogt fügte hinzu, trotz aller Appelle und zahlreicher mahnender Beispiele seien Leute beim Baden und bei Wassersportaktivitäten immer wieder unvorsichtig.
Diese Nachricht wurde am 19.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.