Zum einen seien sicherheitsrelevante Gespräche offensichtlich von den Russen mitgehört werden; zum anderen habe der Kanzler seine Ablehnung von Taurus-Lieferungen möglicherweise mit einer Falschdarstellung begründet.
In dem von Russland abgehörten Gespräch widersprechen ranghohe Offiziere der Luftwaffe unter anderem einer Aussage des Kanzlers, wonach für einen Taurus-Einsatz deutsche Soldaten in der Ukraine vor Ort sein müssten.
Erörtert wird auch ein Taurus-Beschuss der Kertsch-Brücke, die russisches Festland mit der annektierten Halbinsel Krim verbindet.
Diese Nachricht wurde am 03.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.