Das teilte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums mit und bestätigte damit entsprechende Medienberichte. Damit würden Schwierigkeiten im internationalen Reiseverkehr vermieden, so die Sprecherin weiter. Da der Doktortitel im Ausland teils für die Anfangsbuchstaben des Familiennamens gehalten werde, komme es immer wieder zu Verzögerungen bei Grenzkontrollen.
Wie aus dem Verordnungsentwurf des Bundesinnenministeriums weiter hervorgeht, soll in Pass und Personalausweis jeweils ein neues separates Datenfeld geschaffen werden, in das der Doktorgrad in Zukunft eingetragen werden kann.
Diese Nachricht wurde am 14.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.