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Dokumentarfilm
Auf den staubigen Pisten von Burkina Faso

Radfahren bei 40 Grad im Schatten, auf unebenen Straßen, zehn Tage lang, mit Übernachtungen im Biwak und scharfem Essen aus der Gemeinschaftsküche. Am Ende zeigt der Tacho eine Strecke von 1280 Kilometern an und die Teilnehmer scheinen allesamt erleichtert, das größte afrikanische Radrennen, die Tour du Faso, überstanden zu haben.

Wilm Huygen im Gespräch mit Susanne Luerweg |
    Gelitten wird ähnlich viel wie beim Vorbild Tour de France. Auch die afrikanische Variante, die 2011 ihr 25-jähriges Jubiläum feierte, ist hartes Brot für die Teilnehmer. Der Kölner Regisseur Wilm Huygen hat eine Dokumentation über den afrikanischen Radrennklassiker gedreht, die Donnerstag in die Kinos kommt.
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