Während in der Blütezeit dort bis zu 800 Menschen lebten - das Dorf war nicht nur jung, sondern auch modern, war mit Stromversorgung und Kanalisation ausgestattet - verlor die Genossenschaft mit dem Ende des Sozialismus an Attraktivität.
Heute bestimmt der tägliche Kampf ums Geld das Leben dort. Und das einstige Dorf der Jugend droht auszusterben: Jeder dritte Bewohner ist im Rentenalter. Der kollektive Gedanke allerdings hat bei ihnen überlebt.
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