Die geltenden Verträge laufen zum 1. Mai aus. Arbeitsniederlegungen wären ab dem darauffolgenden Tag möglich. Zu den Streitthemen gehören unter anderem die Bezahlung und die Möglichkeit, an mehreren Projekten zu arbeiten. Die Film- und TV-Studios werden von der "Alliance of Motion Picture and Television Producers" vertreten. Sie erklärte, Ziel sei eine faire und vernünftige Einigung.
Die gewerkschaftlich organisierten Drehbuchautorinnen und -autoren in den USA hatten zuletzt 2007 gestreikt.
Diese Nachricht wurde am 19.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.