Das teilte die Sprecherin des Übergangsteams, Leavitt, mit. Es habe Bombendrohungen gegeben, aber auch Vorfälle, bei denen die Polizei alarmiert und unter falschem Vorwand zum Wohnort der Betroffenen geschickt wurde, sagte Leavitt. Sie machte keine Angaben dazu, wer konkret von den Drohungen betroffen war. Die von Trump für den Posten der UNO-Botschafterin vorgesehene Kongressabgeordnete Stefanik sagte, ihr Haus in New York sei Ziel einer Bombendrohung geworden. Der Sender Fox News berichtete, dass auch Trumps Kandidat für die Leitung des Auslandsgeheimdienstes CIA, Ratcliffe, und der als Verteidigungsminister nominierte Politiker Hegseth betroffen seien.
Ein Sprecher des Weißen Hauses in Washington erklärte, Präsident Biden sei informiert worden. Er verurteile derartige Drohungen mit politischer Gewalt.
Diese Nachricht wurde am 28.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.