![05.08.2018, Nordrhein-Westfalen, Raderbroich: Die Sonne scheint durch eine völlig vertrocknete Stiehleiche. Viele junge Baumkulturen haben durch die anhaltende Trockenheit in NRW bereits schwere Schäden erlitten. Vor allem am Niederrhein gebe es nach Auskunft von Wald und Holz NRW einzelne Ausfälle von bis zu 95 Prozent. Foto: Marcel Kusch/dpa | Verwendung weltweit 05.08.2018, Nordrhein-Westfalen, Raderbroich: Die Sonne scheint durch eine völlig vertrocknete Stiehleiche. Viele junge Baumkulturen haben durch die anhaltende Trockenheit in NRW bereits schwere Schäden erlitten. Vor allem am Niederrhein gebe es nach Auskunft von Wald und Holz NRW einzelne Ausfälle von bis zu 95 Prozent. Foto: Marcel Kusch/dpa | Verwendung weltweit](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_4/e9/FILE_4e9b5ff99720b14b7ac8f0267c23cbf2/107372907-jpg-100-1920x1080.jpg)
Brauchen wir andere Wälder und eine alternative Landwirtschaft, damit Deutschland nicht zur Steppe wird? Was kann die Politik unternehmen, um die Folgen der anhaltenden Trockenheit zu lindern?
Gesprächsgäste:
- Florian Pronold, SPD, Parlamentarischer Staatssekretär Umweltministerium
- Hans-Georg von der Marwitz, Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände AGDW
- Hubert Weiger, Vorsitzender Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, BUND
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