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Dürre in Deutschland
Wer rettet unsere Wälder und Felder?

Brände, Dürre, und Schädlinge. Der Wald leidet und den Landwirten drohen weitere Missernten. Umweltschutzorganisationen warnen vor einem Waldsterben 2.0. Ist das noch Wetter oder schon der Klimawandel?

Moderation: Stefan Heinlein |
05.08.2018, Nordrhein-Westfalen, Raderbroich: Die Sonne scheint durch eine völlig vertrocknete Stiehleiche. Viele junge Baumkulturen haben durch die anhaltende Trockenheit in NRW bereits schwere Schäden erlitten. Vor allem am Niederrhein gebe es nach Auskunft von Wald und Holz NRW einzelne Ausfälle von bis zu 95 Prozent. Foto: Marcel Kusch/dpa | Verwendung weltweit
Wälder in NRW leiden unter der Dürre. Vertrocknete Stiehleiche (picture alliance / Marcel Kusch / dpa)
Brauchen wir andere Wälder und eine alternative Landwirtschaft, damit Deutschland nicht zur Steppe wird? Was kann die Politik unternehmen, um die Folgen der anhaltenden Trockenheit zu lindern?
Gesprächsgäste:
  • Florian Pronold, SPD, Parlamentarischer Staatssekretär Umweltministerium
  • Hans-Georg von der Marwitz, Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände AGDW
  • Hubert Weiger, Vorsitzender Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, BUND
Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, sind herzlich eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre Mail. Telefon: 00800 – 4464 4464 (europaweit kostenfrei) und E-Mail: kontrovers@deutschlandfunk.de