![Eine Luftaufnahme des Duisburger Hafens zeigt zahlreiche Container, Kräne, den Hafen und den Bahnhof, an dem die Güterzüge halten. Eine Luftaufnahme des Duisburger Hafens zeigt zahlreiche Container, Kräne, den Hafen und den Bahnhof, an dem die Güterzüge halten.](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_a/35/FILE_a3548f52049cb4deed9097b40f363190/imago53289019h-jpg-100-1920x1080.jpg)
Wie die Duisport-Gruppe mitteilte, stiegen sie auf mehr als 22 Millionen Euro. 2022 wurden demnach rund 105 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. Das seien knapp sechs Prozent weniger gewesen als 2021. Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Kriegs hätten dabei weniger stark zu Buche geschlagen als befürchtet. Dafür habe man die Folgen des Niedrigwassers im vergangenen Sommer umso mehr gespürt.
Duisburgs Hafen gilt als größter Binnenhafen der Welt. Er liegt am Zusammenfluss der für die Binnenschifffahrt wichtigen Flüsse Rhein und Ruhr. Zudem endet eine Güterzuglinie des chinesischen Infrastruktur-Projekts "Neue Seidenstraße" in Duisburg.
Diese Nachricht wurde am 19.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.