Nach Angaben der Anklagebehörde geht es um den Verdacht der Falschbilanzierung, Marktmanipulation und Untreue. Durchsucht würden insgesamt 21 Objekte, unter anderem in Berlin, Düsseldorf, Köln sowie in Österreich, Monaco und Luxemburg. An der Razzia seien rund 175 Beamte der Staatsanwaltschaft und des BKA beteiligt, hieß es weiter.
Diese Nachricht wurde am 28.06.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.