Die amtierende Energieministerin Manzano verwies zur Begründung auf die sinkenden Wasserstände in den wichtigsten Wasserkraftwerken. Ecuador gewinnt 78 Prozent seines Stroms aus Wasserkraft. Zudem wurde lange Zeit nicht in das Stromnetz des Landes investiert.
Große Teile Südamerikas leiden derzeit unter einer der schwersten Dürren der jüngeren Geschichte. Grund dafür ist nach Einschätzung von Wissenschaftlern das Wetterphänomen El Niño.
Diese Nachricht wurde am 25.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.