Weltweit werden jedes Jahr mehr als eine Million Stents eingesetzt. Inzwischen werden auch Stents mit speziellen Beschichtungen erprobt. Die Beschichtungen enthalten Medikamente, die einem erneuten Verschluss des Herzkranzgefäßes vorbeugen sollen. Normale Stents lösen bei manchen Patienten eine übermäßige Narbenbildung aus. Die Gefäßstütze droht dann innen zuzuwachsen.
Martin Winkelheide sprach mit Prof. Christoph Bode, Direktor der Herzklinik der Universität Freiburg.
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020716-Stent.ram
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