Sie sollen Botendienste erledigen und Heimbewohner mit Getränken versorgen, sie sollen beim Heben und Transportieren assistieren und zur Therapie und Unterhaltung Demenzkranker dienen. Welche Aufgaben Automaten überlassen werden können und welche Aufgaben ihnen überlassen werden sollten, ist eine Frage, die die Gesellschaft beantworten muss. Roboterarme können beispielsweise körperlich Behinderten zu mehr Selbstständigkeit verhelfen. Der in Japan entwickelte Arm Rapuda zum Beispiel:
Roboterarm Rapuda
Rapuda ist nicht nur besonders leicht und dadurch einfach zu transportieren, um ihn beispielsweise mal am Bett, mal am Rollstuhl zu befestigen. RAPUDA ist auch besonders sicher. Warum, erklärt Entwickler Woon-Keun Yoon im Video.
"Manuskript zur Sendung:"
Ein Automat zum Kuscheln
"Zusätzliche Interviews:"
In ausführlichen Interviews nehmen drei Experten Stellung zu dem Thema. Sie können die Interviews auf dieser Seite nachhören.
"Weiterführende Links:"
Interessantes aus dem High-Tech-Land Nippon auch außerhalb des Pflegebereichs finden Sie auf unserer Übersichtsseite zum Japanschwerpunkt in Forschung aktuell.
Sendungen des Deutschlandradios zum Thema High-Tech in der Pflege:
Hightech für die Pflege in Japan
(Radiofeuilleton, 17.01.11)
Mensch-Maschine
(Forschung aktuell, 07.12.10)
Es geht einfach um die Nutzerfreundlichkeit
(Forschung aktuell, 12.11.10)
Der Pfleger der Zukunft
(Radiofeuilleton, 12.11.10)
Pflegeroboter können sozialen Alltag nicht ersetzen
(Radiofeuilleton, 12.11.10)
Es geht einfach um Nutzerfreundlichkeit
(Forschung aktuell, 12.11.10)
Wohngemeinschaft mit dem Roboter
(Radiofeuilleton, 22.09.10)
Gespräch mit dem Blechknecht
(Forschung aktuell, 24.06.10)
Links ins Netz:
Fraunhofer-Service-Roboter Care-O-Bot
BMBF-Projekt WiMiCare
Claus Fussek, Vereinigung Integrationsförderung
Riba, der Pflegeroboter aus Japan
Paro, der Therapieroboter aus Japan
Begleitung eines aktuellen Paro-Tests in Deutschland