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"Ein gesellschaftliches Problem"

Die befürchteten Krawalle rund um die Zweitliga-Partie zwischen Cottbus und Dresden sind ausgeblieben. "Beide Vereine haben ihre Hausaufgaben gemacht", sagt DFB-Sicherheitschef Helmut Spahn. Die Vereine hätten den Dialog mit ihren Fangruppen gesucht. Generell habe die Gewaltbereitschaft im Fußball nicht mehr zugenommen als in anderen Bereichen der Gesellschaft, findet Spahn.

Helmut Spahn im Gespräch mit Philipp May |
    Hinweis: Das Gespräch können Sie bis mindestens 17. Januar 2012 als Audio-on-demand abrufen.