Italien
Ein Toter bei Überschwemmungen in Region Emilia-Romagna

Bei Überschwemmungen in der norditalienischen Region Emilia-Romagna ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen.

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    Zu dieser Meldung liegt uns noch kein Bildmaterial vor. (Deutschlandradio)
    In der Ortschaft Botteghino di Zocca südlich von Bologna wurde laut Feuerwehr die Leiche eines Vermissten geborgen. Italienischen Medien zufolge handelt es sich um einen 20-jährigen Mann, dessen Auto von den Fluten weggespült worden war. Trotz abschwächenden Regens galt in Bologna und vier weiteren Provinzen bis Mitternacht die höchste Alarmstufe.
    Am Nachmittag waren den regionalen Behörden zufolge etwa 4.000 Menschen ohne Strom. In der Nacht waren es zeitweise 15.000 gewesen. Mehr als 2.100 Menschen wurden evakuiert. Die Schulen sollen morgen geschlossen bleiben.
    Diese Nachricht wurde am 20.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.