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Eine Idealkombination

Sie gehören zu den prominentesten Figuren der Weltliteratur. Ihre Verwandtschaft mit anderen Helden der ersten Liga ist die engste, unabhängig davon, wie sehr sich die Werke, die ihre Welt ausmacht, unterscheiden. Die Gewässer, auf denen sie fahren, sind nicht viel weniger bedeutend als die des Odysseus oder von Melvilles Käptn Ahab.

Von Eberhard Falcke | 17.04.2010
    Ihre Abenteuer sind zuweilen so verrückt wie die des Don Quichotte, so pionierhaft wie die von Robinson Crusoe, für ihre Zeit so abgründig modern wie später die des Céline'schen Bardamu. Und nicht zuletzt: Es gibt wohl wenige Romanhelden dieses Kalibers, mit denen die lesende Jugend schon in so frühen Jahren innigste Freundschaft schließen kann.

    Darum klingt es heute nach purem Understatement, wenn Huckleberry Finn die Erzählung seiner Abenteuer mit folgenden Sätzen einleitet:

    "Ihr habt wahrscheinlich noch nichts von mir gehört, außer ihr habt das Buch 'Tom Sawyers Abenteuer' gelesen, aber das macht nichts. Das Buch hat Mr. Mark Twain geschrieben, und im Großen und Ganzen hat er die Wahrheit gesagt. Ein paar Sachen hat er sich aus den Fingern gesogen, aber meistens hat er sich an die Wahrheit gehalten."

    Er sei bekannt wie ein bunter Hund, sagte Mark Twain einmal. Daran hat sich nicht viel geändert, obwohl sein Ruhm, wie es bei Ewigkeitsgrößen oft geschieht, zur einerseits deutlichen, andererseits diffusen Hintergrundstrahlung verschwommen ist. Daher trifft es sich gut, dass dieses Jahr mit einem runden 100. Todestag und einem nicht ganz so runden 175. Geburtstag Anlass bietet, diesen Schriftsteller wieder genauer in Erinnerung zu rufen. An der Einschätzung, welches seiner zahlreichen Werke das wichtigste ist, wird sich dadurch jedoch nichts ändern:

    "Das ist natürlich 'Huckleberry Finn', weil in diesem Buch so viele erstaunliche Elemente zum ersten Mal in der Literatur überhaupt ausprobiert werden, und dann auch, weil es eine solche große Fülle von menschheitlichen Themen behandelt. Es ist einfach ein wirklich großes Buch der Weltliteratur. Auch der 'Tom Sawyer' ist ein sehr bedeutendes Buch, keineswegs nur ein Jugendbuch, aber der 'Huckleberry Finn' ist einfach einzigartig, und T.S. Eliot sagt zu Recht, dass hier ein neuer literarischer Archetypus geschaffen wurde. Das ist ja im Übrigen nicht vielen Schriftstellern in ihrem Leben gelungen."

    Das sagt Andreas Nohl, der die Gelegenheit hatte, im Zusammenwirken mit dem Hanser-Verlag eine Neuübersetzung beider Romane, sowohl der Abenteuer des Tom Sawyer als auch der des Huckleberry Finn, in einem Band zu realisieren und damit, so seine Absicht, eine deutsche Version für das 21. Jahrhundert bereitzustellen.

    Mark Twain wuchs auf in der verschlafenen Kleinstadt Hannibal am Mississippi, er lernte das Druckhandwerk, schrieb mit fünfzehn seine ersten Artikel, er arbeitete in New York und anderen Großstädten, danach wurde er Lotse auf dem Mississippi. Als der Bürgerkrieg ausbrach, bestieg er eine Postkutsche in den Wilden Westen, er schürfte nach Silber, doch schließlich merkte er, dass die ergiebigste Goldader, die er finden konnte, sein Erzähltalent war. Mit anderen Worten: Mark Twain hatte das Land gründlich kennengelernt und die Art, wie die Leute redeten, erzählten, schwadronierten genau beobachtet. So wurde er als Schriftsteller einer der bedeutendsten Regionalisten seiner Zeit. Aus der profunden Erfahrung von Landschaften, Menschen und Gesellschaft gewann er seinen Stoff, und der Volksmund inspirierte ihn zur Verwandlung der gesprochenen Sprache in einen Schreibstil, der gleich mit zwei Konventionen brach: mit den akademischen Bedeutsamkeitsregeln und der literarischen Hochsprache.

    "Wer versucht, in dieser Erzählung ein Motiv zu finden, wird gerichtlich verfolgt; wer versucht, eine Moral darin zu finden, wird des Landes verwiesen; wer versucht, eine schlüssige Handlung darin zu finden, wird erschossen","

    warnt die erste Vorbemerkung zum "Huckleberry Finn", und die zweite erklärt:

    ""In diesem Buch werden mehrere Dialekte gesprochen, als da sind: der Negerdialekt von Missouri; die extremste Form des Hinterwäldlerdialekts im Südwesten; der übliche Dialekt in 'Pike County'; sowie vier abgewandelte Formen des letzteren."

    Wer je Tom Sawyer und Huckleberry Finn gelesen hat, dürfte zumindest noch eine entfernte Erinnerung daran haben, durch welch ausgeprägten Dialekt die Romanfiguren charakterisiert werden, besonders der schwarze Sklave Jim, dessen Zungenschlag seine zahlreiche Zwiegespräche mit Huck zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Und obwohl Dialektübertragungen immer ein Glücksspiel sind, gibt es durchaus auch unter den älteren Übersetzungen passable Lösungen. Andreas Nohl hingegen hat, was die regionalen und sozialen Färbungen betrifft bei seiner Übertragung große Zurückhaltung geübt. Das wird schnell deutlich, wenn man eines der vielen tiefschürfenden Gespräche aufschlägt, in denen Huck und Jim den Geheimnissen der Welt auf den Grund gehen.

    "'Wieso, Huck, reden die Leute in Frankreich nich wie wir?'
    'Nein, Jim! Du würdest kein Wort von dem verstehen, was die sagen - nicht ein Wort.'
    'Na, jetzt hol mich der Kuckuck! Wie kommt denn das?'
    'Ich weiß es auch nicht, aber es ist so. Ich hab ein paar Brocken, wie sie reden, aus nem Buch aufgeschnappt. Stell dir mal nen Mann vor, der kommt zu dir und sagt Paller-wuh-fronnzeh - was würdste denn da denken?'
    'Ich würd gar nix denken, ich würd ihm eine kleben. Das heißt, wenn er kein Weißer wär. Ich würd mich von keinem Nigger so beleidigen lassen.'"

    Natürlich gehen durch solche Zurückhaltung beim Übertragen von Spracheigentümlichkeiten etliche Valeurs der Originalfassung verloren. Besonders gilt das für die von Grammatik und Orthografie unbeleckte Sprechweise Jims, die im Original nicht wenig von den Lebensverhältnissen der afroamerikanischen Sklaven spürbar werden lässt. Doch zu den vernünftigen Grundregeln des Übersetzens gehört es, jene Eigenheiten des Originals preiszugeben, die sich in der Zielsprache nicht auf vertretbare Weise bewahren lassen.

    "Also gut, das hatte ich mir natürlich genau vorher überlegt. Es schieden für mich aber zwei Lösungen aus. Das eine war dies, was ich Soziolekte bei Twain nenne, in deutsche Dialekte zu übertragen, also, dass da plötzlich jemand am Mississippi berlinert. Das würde die Übersetzung vollkommen unglaubwürdig machen und im übrigen auch die Atmosphäre zerstören, die ja nun für diese beiden Romane sehr wichtig ist. Das zweite, was für mich ausschied, war die Produktion eines Kunstslangs. Mir ging es darum, dass die Leser bruchlos diese Bücher im Deutschen lesen können und zugleich doch das Gefühl haben, dass hier tatsächlich spontan gesprochen wird und geredet wird."

    Freilich sind die beiden Romane, was ihren literarischen Charakter angeht, von sehr unterschiedlichem Geist. "Tom Sawyers Abenteuer" gehört noch in die Kategorie der, allerdings hochkarätigen Jugendliteratur, "Huckleberry Finns Abenteuer" dagegen erreichen das weltliterarische Format, das einen Hemingway veranlasste, darin das Urbuch der modernen amerikanischen Literatur zu sehen. Auch Salinger steht mit seinem "Fänger im Roggen" knietief im Einflussbereich von Huckleberry Finn. Für jugendliche Leser aber bedeutet gerade die zwillingshafte Paarung dieser beiden so unterschiedlichen Bücher eine Idealkombination, lässt sich doch mit dem Schritt von Toms Abenteuern in St. Petersburg zu Huckleberrys Abenteuern auf der großen Mississippi-Fahrt gleich ein gehöriger Entwicklungssprung vollziehen: von der Kindheitsidylle in die gefährliche große Welt, von der abgezirkelten Ordnung in die Wildnis vielschichtiger Zeiterfahrung, von der konventionellen auktorialen Erzählform zum sprachlich und formal innovativen Ich-Roman. Im "Tom Sawyer" ist es noch durchweg der Ton von Lausbubenstreich und Kinderspiel, der die Art der Weltbetrachtung bestimmt.

    "Jeden richtigen Jungen überkommt irgendwann das rasende Verlangen, loszuziehen und nach einem verborgenen Schatz zu graben. Dieses Verlangen packte eines Tages auch Tom. Er machte sich auf, um Joe Harper zu suchen, hatte aber keinen Erfolg. Da stieß er auf Huck Finn, die Bluthand. Huck war bereit mitzumachen. Er war immer bereit, sich an einer Unternehmung zu beteiligen, die Spaß versprach und kein Kapital erforderte, denn er hatte einen lästigen Überschuss an der Sorte Zeit, die nicht Geld ist.
    'Wo graben wir denn?' fragte Huck.
    'Ach, fast überall.'"

    Doch trotz der einfacheren literarischen Muster im Tom-Sawyer-Roman, zu denen auch ein Happy End gehört, schließt sich Andreas Nohl der Lehrmeinung an und betont, dass Twain damit eine Revolutionierung des Jugendbuchs geleistet habe.

    "Es gibt sehr viele Aspekte in Tom Sawyer, die sich polemisch gegen die damals noch gängige pädagogisierende moralisierende Jugendbuchliteratur wenden. Wir müssen uns vorstellen, dass solche Jungs wie Tom Sawyer oder Joe Harper oder Huckleberry Finn sich ständig gegen Restriktionen der Erwachsenenwelt durchkämpfen, durchschlagen müssen, diese Restriktionen mit verschlagenen Mitteln sozusagen durchbrechen. Und das ist eine der großen sozial wichtigen Funktionen der Abenteuerliteratur: . die Jugendlichen wachzuhalten für ihre eigene Lebens- und Erfahrungswelt."

    Für Huckleberry Finn dagegen geht es in seinem Roman schon um viel mehr als nur um die Freiheit, ungehindert die heimatliche Welt zu entdecken. Es geht um Rassismus, um das Überleben im Konflikt mit Ganoven, es geht um Recht und Unrecht und um die Frage, welche Handlungsweise vertretbar ist und welche nicht. Zu Hucks Abenteuern gehört auch das Ringen mit den Widersprüchen der Moral. Soll er den entlaufenen Sklaven Jim verraten, so wie es die Gesetze verlangen? Natürlich entscheidet er sich, wie Andreas Nohl in seinem erhellenden Nachwort hervorhebt, gegen den Verrat und gegen die ungerechte Ordnung der Gesellschaft. So wird er zugleich zu einem Urbild des Non-Konformisten und Außenseiters, der ebenfalls in der modernen Literatur eine Schlüsselrolle spielen wird.

    "Dann überlegte ich einen Augenblick und dachte, Halt mal - angenommen, du hättest recht gehandelt und Jim verraten, würdest du dich dann besser fühlen als jetzt? Nein, dachte ich, ich würde mich schlecht fühlen - ich würde mich genauso fühlen wie jetzt. Naja, dachte ich, was hat es für einen Sinn, zu lernen, das Rechte zu tun, wenn es Mühe macht, und es keine Mühe macht, das Unrechte zu tun, und am Ende kommt es auf das Gleiche raus? Hier kam ich nicht weiter. Ich fand keine Antwort. Also dachte ich, ich zerbrech mir nicht mehr den Kopf darüber, sondern ich mach ab jetzt immer das, was gerade am besten taugt."

    Damit erweist sich Huck als ein volkstümlicher Vertreter des amerikanischen Pragmatismus, dessen philosophische Ausarbeitung sich quasi parallel zur Entstehung von Twains Roman vollzog. Überhaupt handelt Huckleberry Finns Geschichte außer von handfesten Abenteuern vor allem von dramatischen Veränderungen der Zeit- und Lebensumstände. So wie sich der Roman in ästhetischer Hinsicht von den Regeln der Zeit befreite, so verabschiedete sich sein jugendlicher Held von den vorherrschenden sozialen und moralischen Ordnungen. Tatsächlich ist der "Huckleberry Finn" vor allem der Roman einer Befreiung und Emanzipation. Das betrifft die Befreiung Jims aus dem Sklavendasein ebenso, wie die Befreiung Huckleberry Finns von dem Regiment der Witwe Douglas, der er als Schutzbefohlener anvertraut worden war.

    "Die Witwe Douglas nahm mich als ihren Sohn an und wollte mich zivilisieren. Aber es war verdammt hart, die ganze Zeit in dem Haus zu leben, so elend ordentlich und pingelig, wie sie in allem war. Und als ich es dann nicht länger aushielt, machte ich mich aus dem Staub. Ich stieg in meine alten Klamotten und in mein altes Zuckerfass und war wieder frei und zufrieden."

    Das ist der Jugendtraum schlechthin: den Reglementierungen des Erziehungswesens zu entfliehen. Genau diese Flucht ist es, die Huck unternimmt, ganz abgesehen davon, dass er dabei zugleich der Verelendung unter der Fuchtel seines versoffenen Vaters entwischt. Und - das ist eine schöne Pointe - Huck lässt nicht nur die anachronistischen Gesetze des bürgerlichen Kleinstadtidylls hinter sich. Zugleich macht er sich davon aus dem, was ein konventioneller Erziehungs- oder Bildungsroman werden könnte und wechselt hinüber in einen literarisch frischen, zukunftsträchtigen Abenteuerroman. Mit ihrer Fahrt auf dem großen Fluss befreien sich Huckleberry Finn und der entlaufene Sklave Jim von den festgefügten Ordnungen an Land. Und Mark Twain versäumt es nicht, den gelegentlichen Aberwitz dieser Landordnung mit satirischer Schärfe herauszustreichen. Zum Beispiel wenn Huck auf den feudalen Besitz des aristokratischen Clans der Grangerfords gerät. Dort ist man über alle Maßen vornehm, wohlhabend, fein gebildet und höchst liebenswürdig gegenüber dem kleinen Herumtreiber, der sich vorkommt wie im irdischen Paradies. Doch dann muss er erkennen, wie diese Spitzenvertreter des menschlichen Geschlechts ohne die geringsten Zweifel einem seltsamen Wahn anhängen: dass sich nämlich die Konkurrenz mit dem benachbarten Clan der Shepherdsons nur in der Form blutrünstiger gegenseitiger Ausrottung austragen lasse. Huck entkommt dem Gemetzel nur knapp.

    "Ich beruhigte mich erst, als das Floß zwei Meilen weiter abwärts die Mitte des Mississippi erreichte. Dann hängten wir unsere Signallaterne auf und fühlten uns wieder frei und in Sicherheit. Ich war verdammt froh, von der Fehde wegzukommen, und Jim war genauso froh, aus dem Sumpf raus zu sein. Wir fanden beide, dass man nirgends besser wohnen kann als auf einem Floß. Woanders ist man immer so eingezwängt und hat kaum Luft zum Atmen, aber nicht auf einem Floß. Auf einem Floß fühlt man sich mächtig frei und ungezwungen und rundum wohl."
    Die Suche nach der Freiheit bleibt Hucks Lebensmaxime. Als Jim am Ende von seiner Sklavenexistenz definitiv erlöst ist, als Tom Sawyer weiterhin seinen romantischen, realitätsfernen Abenteuerfantasien frönen will, beschließt Huckleberry Finn ganz für sich, ins Indianer-Territorium abzuhauen. Denn schon wieder droht ihm die bürgerliche Welt mit Zivilisierungsversuchen. Kein Wunder, dass das Imperium der Wohlanständigkeit unverzüglich zurückschlug. 1884 weigerten sich manche öffentlichen Bibliotheken, "Huckleberry Finns Abenteuer" in ihre Bestände aufzunehmen. Mark Twain schrieb an seinen Verleger:

    "Offenbar hat die Bibliothek in Concord Huck als 'Schund und nur geeignet für die Slums' verurteilt. Damit werden wir sicher nochmal fünftausend Exemplare mehr verkaufen."

    Und wie steht es heute um das Renommee der beiden jugendlichen Helden, die ja weder auf den heutigen Stand der Antidiskriminierungsdiskurse noch auf die gesundheitspolitischen Erziehungsmaßnahmen unserer Tage vorbereitet sind? Die Jungs rauchen, reden politisch inkorrekt von "Niggern" wenn sie Afroamerikaner meinen und treiben überhaupt allerlei, was einer pädagogischen Evaluierung von heute kaum standhalten dürfte. In den USA jedenfalls gehören die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn zur Spitzengruppe jener Bücher, gegen deren Einstellung in öffentlichen oder schulischen Bibliotheken während der letzten zwanzig Jahre Beschwerden erhoben wurden.

    "Natürlich gibt es auch Vorbehalte gegen diese Bücher, die teilweise damit zu tun haben, dass ja hier von einem Rassismus die Rede ist, aber die Gesellschaft des Rassismus selber authentisch dargestellt wird. Und insofern tauchen in diesen Büchern natürlich inkorrekte Redeweisen auf, und es hat ja immer wieder Versuche gegeben, also gerade "Huckleberry Finn" auch zu reinigen und gewisse Wörter dann zu löschen. Nein, ich glaube, dass gerade die Political Incorrectness, auch das Rauchen, dass das in seiner Authentizität einfach außerordentlich wichtig ist. Dadurch bekommen diese Figuren auch eine sehr überzeugende Lebenskraft, finde ich."

    Mark Twains Hauptwerk ist also so lebendig, fesselnd und zeitlos wie eh und je. Und Andreas Nohl hat mit seiner neuen Übersetzung eine von historisierenden Schnörkeln befreite, in den Akzentuierungen wohlüberlegte deutsche Fassung vorgelegt. Junge Leser werden daran ihren Spaß haben, Erwachsene mögen ihn erneuern und alle können sich erstmals oder erneut wundern, wie viele literarische Nachfahren es gibt, denen Mark Twain damit Tür und Tor geöffnet hat.