Noch gut zwei Monate, dann wird es Ernst. Dann beginnen für Tina Rutsch die Abiturprüfungen. Wenn alles gut geht, will die 19-Jährige ab Oktober dann studieren. Wo, das ist klar, am liebsten in Köln. Doch was - das ist noch nicht in Stein gemeißelt:
"So ganz richtig weiß ich das noch nicht, irgendwie was Heilpädagogisches oder Frühförderung interessiert mich, aber ich habe noch keine Ahnung so wirklich."
In der Schule hat die Abiturientin bereits Basisinfos rund um Studium und Ausbildung bekommen. Darüber hinaus hat sich die 19-Jährige aber noch nicht weiter informiert:
"Ich werde meine Schwester halt fragen, wie sie das gemacht hat, wo sie sich erkundigt hat. Und im Internet, denke ich mal, erst mal ein bisschen rumsuchen."
Das Internet ist ein bequemer und sinnvoller erster Schritt auf der Suche nach dem passenden Studiengang und der geeigneten Hochschule. Auf Seiten wie studienwahl.de oder wege-ins-studium.dekann man sich einen guten Überblick verschaffen über Hochschularten, Studienfächer und Zugangsvoraussetzungen:
"Oder man schaut sich auch mal eine Datenbank wie zum Beispiel den Hochschulkompass, wo man sieht bundesweit ein Angebot, ich nenne mal ein Beispiel, man interessiert sich für etwas in den Medien und wenn man dann zum Beispiel den Hochschulkompass benutzt und gibt mal ein Medien oder Medienwissenschaft. Dann kann man sich bundesweit oder landesweit oder auch von einzelnen Hochschule anschauen, aha, was bieten die an. Also es ist ganz gut, wenn man sich schon per Internet ein bisschen informiert hat."
Sagt die Leiterin der Zentralen Studienberatung an der Uni in Köln, Walburga Wolters. Wenn man seine Fächerwahl dann etwas eingegrenzt hat und vielleicht auch schon ein Auge auf eine bestimmte Hochschule geworfen hat, hilft die dortige Zentrale Studienberatung weiter:
"Wir haben offene Sprechstunden zurzeit noch. Wenn man kommt, zu uns in die Infothek, das ist unsere Anlaufstelle. Da klärt sich das Anliegen. Wenn eine ausführliche Beratung angebracht ist, wird dann eben in eine Warteliste eingetragen und in der Regel nach kurzer Wartezeit, kommt man dann auch am selben Termin noch in die Beratung."
Für spezifische Fragen zu bestimmten Studiengängen kann man aber auch direkt bei der Studienberatung der entsprechenden Fakultät anklopfen. Nathalie Gillen studiert in Köln im 5. Semester Jura:
"Also hier an bei der Studienberatung war ich bei der von der rechtswissenschaftlichen Fakultät, die waren sehr nett, haben sich sehr viel Zeit genommen, und so habe ich mich informiert."
Allgemeine Informationen bietet auch die Agentur für Arbeit. Nathalie Gillens Kommilitonin Sarah Gronemeyer hat das ausprobiert. Zufrieden war sie damit allerdings nicht:
"Die war nicht so gut, weil der Berater, der hatte so einen groben Überblick über die ganzen Studienanforderungen, aber viel mehr konnte er mir dann auch nicht sagen. Der hat mir dann weiterführende Literatur gegeben. So richtig hilfreich was das ganze nicht."
Statt dessen haben sich die beiden Jura-Studentinnen bei der Wahl ihres Studienorts nach sogenannten Hochschul-Rankings gerichtet. Die werden regelmäßig in Zeitungen und Zeitschriften publiziert und von den Abiturienten auch gelesen, weiß Studienberaterin Walburga Wolters. Auch wenn die Kriterien, nach denen hier einzelne Studiengänge oder ganze Hochschulen bewertet werden, umstritten sind:
"Die Rankings sollte man kenne, das gehört einfach mit dazu, man kann aber sehr konkrete Schlüsse da nicht draus ziehen, man sollte sich lieber vor Ort ein Bild von den Studienbedingungen machen, man kann das teilweise über das Internet, und im Zweifelsfall eben den Eindruck vor Ort entscheiden lassen."
Zum Beispiel in Gesprächen mit Studierenden und Dozenten auf dem Campus. Oder im Rahmen von Tagen der Offenen Tür, Info-Wochen oder Schnupper-Studientagen. Infos und Anmeldefristen stehen im Internet. Dort bekommt man auch die Termine sogenannter Hochschul-Messen. Die Messe "Einstieg-Abi" zum Beispiel findet im Mai wieder in Karlruhe statt, mit rund 190 Ausstellern sowie Präsentationen und Talkrunden. Und für Jugendliche aus Nicht-Akademikerfamilien gibt es seit 2007 in sieben Regionen bundesweit ein ganz spezielles Info- und Förderangebot: den Studienkompass. Zu diesem Programm gehört auch, dass sich die Abiturienten ihrer eigenen Fähigkeiten und Interessen bewusst werden, sagt Studienkompass-Leiter Ulrich Hinz:
"Das ist ein Punkt der bei vielen, vielen Jugendlichen vollkommen unklar ist und wo es den Jugendlichen sehr, sehr schwer fällt, einzuschätzen, ist denn das, was ich besonders gut kann, eine besondere Befähigung für einen Beruf."
Denn die Entscheidung für ein bestimmtes Studienfach ist letztlich nicht nur Kopfsache, sagt auch die Jura-Studentin Sarah Gronemeyer:
""Man sollte schon abwägen, ob man damit auch wirklich leben kann und das machen, was man machen will, und nicht nur, weil man Geld verdient."
Literatur zum Thema:
Die Publikation "Studien- & Berufswahl - Ausgabe 2008/09" ist eine Einführung in alle Studiengänge an deutschen Hochschulen. Hier findet man außerdem Informationen zu Beschäftigungsmöglichkeiten und Arbeitsmarktentwicklungen sowie zu alternativen Ausbildungswegen außerhalb der Hochschulen.
38. überarbeitete Auflage
768 Seiten
ISBN: 978-3-8214-7314-7
8,80 Euro
Internetseiten zum Thema:
www.abi.de
Die Bundesagentur der Arbeit informiert auf ihrer Homepage über die Themen Studienwahl und Berufseinstieg. Hier gibt es nicht nur Infos zu Studiengängen, Dualem Studium oder Hochschulzugang, sondern auch Tipps rund um Arbeitsmarkt, Ausbildung und Berufsleben - inklusive Leitfaden für ratsuchende Eltern.
www.berufsinformationszentrum.de
Die Berufsinformationszentren der Agentur für Arbeit gibt es bundesweit in allen größeren Städten. Ein möglicher erster Schritt für alle, die vor Entscheidung in Ausbildung und Beruf stehen.
www.hochschulkompass.de
Mit dem Hochschulkompass kann man mit ein paar Klicks bundesweit, landesweit oder an einem bestimmten Ort nach Hochschulen suchen.
www.start-ins-studium.de
Warum studieren? Was studieren? Wo studieren? Wie studieren? Antworten gibt es auf der Internetseite der Kampagne "Start ins Studium". Die Seite wendet sich speziell an Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 bis 13.
www.studentenwerke.de
Das Deutsche Studentenwerk informiert darüber, wie man ein Studium finanziert, wie und wo Studierende wohnen können, wer in Krisenfällen Rat gibt und welche Mensen besonders gut kochen.
www.studienkompass.de
Eine Initiative für Jugendliche aus Nicht-Akademikerfamilien beziehungsweise Familien mit Migrationshintergrund. Der Studienkompass fördert die Jugendlichen in Workshops und Seminaren parallel zu Schule und Studium.
www.studienwahl.de
Eine Homepage rund ums Thema Studium- und Berufswahl, mit einem Überblick über Hochschularten, Zugangsvoraussetzungen, Studienfächer und Abschlussarten. Außerdem findet man Infos zum Auslandsstudium, zur Berufsausbildung und ein hilfreiches Glossar von A wie ASTA bis Z wie Zwischenprüfung. Besonders hilfreich ist auch die Übersicht über Info-Tage und Schnupperstudien an einzelnen Hochschulen.
www.wege-ins-studium.de
Abi, was nun? Studieren, aber wo? Studium, und dann? Hier gibt es Antworten auf Fragen rund um Abitur, Studium und die Zeit danach - inklusive Ratgeber speziell für Eltern von Abiturienten und Studierenden.
www.zvs.de
Die Homepage der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen mit Infos zum Verfahren, zu Fächern, Hochschulen und Terminen.
Veranstaltungen zum Thema Studienwahl (in Auswahl):
Die Abi-Messe EINSTIEG:
Die Abiturientenmesse EINSTIEG findet vier Mal im Jahr in vier verschiedenen Städten statt (Berlin, Karlsruhe, Köln, München), mit Vorträgen, Talkrunden und individuellen Beratungsmöglichkeiten. Nächster Termin: 15./16.5.2009 in Karlsruhe. (Mehr Infos auf:
www.einstieg.com)
"Go-NORD-WEST - StudentIn für einen Tag" FH in Wilhemshaven
Studieninteressierte können den Studienalltag am Studienort Wilhelmshaven einen Tag lang erleben. Diese Aktion bietet die Zentrale Studienberatung im WS und SS für in den Fachbereichen Ingenieurwissenschaften, Wirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen in der Zeit vom 01.10.-15.12. und 01.03-31.05. jeden Jahres an. (mehr Infos unter:
www.fh-oow.de/zsb/)
Schüler-Info-Tag an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Am 6.6.2009 lädt die Friedrich-Schiller-Universität zum Informationstag ein - mit Vorträgen und Info-Ständen. (mehr Infos unter:
www.uni-jena.de/infotag.html)
Hochschulinfowoche und Schnupperstudium, Europa-Uni Viadrina, Frankfurt/Oder
15.-18. 6.2009: Hochschulinformationswoche
14.4.-17.7.2009: Schnupperstudium (mehr Infos unter: www.euv-frankfurt-o.de)
"Do-Camp-Ing - Campen auf dem Campus ” in Dortmund
Vom 5.7.-10.7.2009 können Schülerinnen und Schüler der Oberstufe ihr Zelt auf dem Campus der Universität Dortmund aufschlagen und erste Einblicke in ein ingenieurwissenschaftliches Studium gewinnen. (mehr Infos auf: www.do-camp-ing.de)
Mehr Informationen zu weiteren Veranstaltungen findet man auf den Internetseiten der Hochschulen oder auf: studienwahl.de
Gelaufene Beiträge:
Teil 1: Wie, bitte, geht’s zum Studienplatz?
Teil 3: Die persönliche Eignung
Teil 4: Ratgeber Studiumsfinanzierung
"So ganz richtig weiß ich das noch nicht, irgendwie was Heilpädagogisches oder Frühförderung interessiert mich, aber ich habe noch keine Ahnung so wirklich."
In der Schule hat die Abiturientin bereits Basisinfos rund um Studium und Ausbildung bekommen. Darüber hinaus hat sich die 19-Jährige aber noch nicht weiter informiert:
"Ich werde meine Schwester halt fragen, wie sie das gemacht hat, wo sie sich erkundigt hat. Und im Internet, denke ich mal, erst mal ein bisschen rumsuchen."
Das Internet ist ein bequemer und sinnvoller erster Schritt auf der Suche nach dem passenden Studiengang und der geeigneten Hochschule. Auf Seiten wie studienwahl.de oder wege-ins-studium.dekann man sich einen guten Überblick verschaffen über Hochschularten, Studienfächer und Zugangsvoraussetzungen:
"Oder man schaut sich auch mal eine Datenbank wie zum Beispiel den Hochschulkompass, wo man sieht bundesweit ein Angebot, ich nenne mal ein Beispiel, man interessiert sich für etwas in den Medien und wenn man dann zum Beispiel den Hochschulkompass benutzt und gibt mal ein Medien oder Medienwissenschaft. Dann kann man sich bundesweit oder landesweit oder auch von einzelnen Hochschule anschauen, aha, was bieten die an. Also es ist ganz gut, wenn man sich schon per Internet ein bisschen informiert hat."
Sagt die Leiterin der Zentralen Studienberatung an der Uni in Köln, Walburga Wolters. Wenn man seine Fächerwahl dann etwas eingegrenzt hat und vielleicht auch schon ein Auge auf eine bestimmte Hochschule geworfen hat, hilft die dortige Zentrale Studienberatung weiter:
"Wir haben offene Sprechstunden zurzeit noch. Wenn man kommt, zu uns in die Infothek, das ist unsere Anlaufstelle. Da klärt sich das Anliegen. Wenn eine ausführliche Beratung angebracht ist, wird dann eben in eine Warteliste eingetragen und in der Regel nach kurzer Wartezeit, kommt man dann auch am selben Termin noch in die Beratung."
Für spezifische Fragen zu bestimmten Studiengängen kann man aber auch direkt bei der Studienberatung der entsprechenden Fakultät anklopfen. Nathalie Gillen studiert in Köln im 5. Semester Jura:
"Also hier an bei der Studienberatung war ich bei der von der rechtswissenschaftlichen Fakultät, die waren sehr nett, haben sich sehr viel Zeit genommen, und so habe ich mich informiert."
Allgemeine Informationen bietet auch die Agentur für Arbeit. Nathalie Gillens Kommilitonin Sarah Gronemeyer hat das ausprobiert. Zufrieden war sie damit allerdings nicht:
"Die war nicht so gut, weil der Berater, der hatte so einen groben Überblick über die ganzen Studienanforderungen, aber viel mehr konnte er mir dann auch nicht sagen. Der hat mir dann weiterführende Literatur gegeben. So richtig hilfreich was das ganze nicht."
Statt dessen haben sich die beiden Jura-Studentinnen bei der Wahl ihres Studienorts nach sogenannten Hochschul-Rankings gerichtet. Die werden regelmäßig in Zeitungen und Zeitschriften publiziert und von den Abiturienten auch gelesen, weiß Studienberaterin Walburga Wolters. Auch wenn die Kriterien, nach denen hier einzelne Studiengänge oder ganze Hochschulen bewertet werden, umstritten sind:
"Die Rankings sollte man kenne, das gehört einfach mit dazu, man kann aber sehr konkrete Schlüsse da nicht draus ziehen, man sollte sich lieber vor Ort ein Bild von den Studienbedingungen machen, man kann das teilweise über das Internet, und im Zweifelsfall eben den Eindruck vor Ort entscheiden lassen."
Zum Beispiel in Gesprächen mit Studierenden und Dozenten auf dem Campus. Oder im Rahmen von Tagen der Offenen Tür, Info-Wochen oder Schnupper-Studientagen. Infos und Anmeldefristen stehen im Internet. Dort bekommt man auch die Termine sogenannter Hochschul-Messen. Die Messe "Einstieg-Abi" zum Beispiel findet im Mai wieder in Karlruhe statt, mit rund 190 Ausstellern sowie Präsentationen und Talkrunden. Und für Jugendliche aus Nicht-Akademikerfamilien gibt es seit 2007 in sieben Regionen bundesweit ein ganz spezielles Info- und Förderangebot: den Studienkompass. Zu diesem Programm gehört auch, dass sich die Abiturienten ihrer eigenen Fähigkeiten und Interessen bewusst werden, sagt Studienkompass-Leiter Ulrich Hinz:
"Das ist ein Punkt der bei vielen, vielen Jugendlichen vollkommen unklar ist und wo es den Jugendlichen sehr, sehr schwer fällt, einzuschätzen, ist denn das, was ich besonders gut kann, eine besondere Befähigung für einen Beruf."
Denn die Entscheidung für ein bestimmtes Studienfach ist letztlich nicht nur Kopfsache, sagt auch die Jura-Studentin Sarah Gronemeyer:
""Man sollte schon abwägen, ob man damit auch wirklich leben kann und das machen, was man machen will, und nicht nur, weil man Geld verdient."
Literatur zum Thema:
Die Publikation "Studien- & Berufswahl - Ausgabe 2008/09" ist eine Einführung in alle Studiengänge an deutschen Hochschulen. Hier findet man außerdem Informationen zu Beschäftigungsmöglichkeiten und Arbeitsmarktentwicklungen sowie zu alternativen Ausbildungswegen außerhalb der Hochschulen.
38. überarbeitete Auflage
768 Seiten
ISBN: 978-3-8214-7314-7
8,80 Euro
Internetseiten zum Thema:
www.abi.de
Die Bundesagentur der Arbeit informiert auf ihrer Homepage über die Themen Studienwahl und Berufseinstieg. Hier gibt es nicht nur Infos zu Studiengängen, Dualem Studium oder Hochschulzugang, sondern auch Tipps rund um Arbeitsmarkt, Ausbildung und Berufsleben - inklusive Leitfaden für ratsuchende Eltern.
www.berufsinformationszentrum.de
Die Berufsinformationszentren der Agentur für Arbeit gibt es bundesweit in allen größeren Städten. Ein möglicher erster Schritt für alle, die vor Entscheidung in Ausbildung und Beruf stehen.
www.hochschulkompass.de
Mit dem Hochschulkompass kann man mit ein paar Klicks bundesweit, landesweit oder an einem bestimmten Ort nach Hochschulen suchen.
www.start-ins-studium.de
Warum studieren? Was studieren? Wo studieren? Wie studieren? Antworten gibt es auf der Internetseite der Kampagne "Start ins Studium". Die Seite wendet sich speziell an Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 bis 13.
www.studentenwerke.de
Das Deutsche Studentenwerk informiert darüber, wie man ein Studium finanziert, wie und wo Studierende wohnen können, wer in Krisenfällen Rat gibt und welche Mensen besonders gut kochen.
www.studienkompass.de
Eine Initiative für Jugendliche aus Nicht-Akademikerfamilien beziehungsweise Familien mit Migrationshintergrund. Der Studienkompass fördert die Jugendlichen in Workshops und Seminaren parallel zu Schule und Studium.
www.studienwahl.de
Eine Homepage rund ums Thema Studium- und Berufswahl, mit einem Überblick über Hochschularten, Zugangsvoraussetzungen, Studienfächer und Abschlussarten. Außerdem findet man Infos zum Auslandsstudium, zur Berufsausbildung und ein hilfreiches Glossar von A wie ASTA bis Z wie Zwischenprüfung. Besonders hilfreich ist auch die Übersicht über Info-Tage und Schnupperstudien an einzelnen Hochschulen.
www.wege-ins-studium.de
Abi, was nun? Studieren, aber wo? Studium, und dann? Hier gibt es Antworten auf Fragen rund um Abitur, Studium und die Zeit danach - inklusive Ratgeber speziell für Eltern von Abiturienten und Studierenden.
www.zvs.de
Die Homepage der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen mit Infos zum Verfahren, zu Fächern, Hochschulen und Terminen.
Veranstaltungen zum Thema Studienwahl (in Auswahl):
Die Abi-Messe EINSTIEG:
Die Abiturientenmesse EINSTIEG findet vier Mal im Jahr in vier verschiedenen Städten statt (Berlin, Karlsruhe, Köln, München), mit Vorträgen, Talkrunden und individuellen Beratungsmöglichkeiten. Nächster Termin: 15./16.5.2009 in Karlsruhe. (Mehr Infos auf:
www.einstieg.com)
"Go-NORD-WEST - StudentIn für einen Tag" FH in Wilhemshaven
Studieninteressierte können den Studienalltag am Studienort Wilhelmshaven einen Tag lang erleben. Diese Aktion bietet die Zentrale Studienberatung im WS und SS für in den Fachbereichen Ingenieurwissenschaften, Wirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen in der Zeit vom 01.10.-15.12. und 01.03-31.05. jeden Jahres an. (mehr Infos unter:
www.fh-oow.de/zsb/)
Schüler-Info-Tag an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Am 6.6.2009 lädt die Friedrich-Schiller-Universität zum Informationstag ein - mit Vorträgen und Info-Ständen. (mehr Infos unter:
www.uni-jena.de/infotag.html)
Hochschulinfowoche und Schnupperstudium, Europa-Uni Viadrina, Frankfurt/Oder
15.-18. 6.2009: Hochschulinformationswoche
14.4.-17.7.2009: Schnupperstudium (mehr Infos unter: www.euv-frankfurt-o.de)
"Do-Camp-Ing - Campen auf dem Campus ” in Dortmund
Vom 5.7.-10.7.2009 können Schülerinnen und Schüler der Oberstufe ihr Zelt auf dem Campus der Universität Dortmund aufschlagen und erste Einblicke in ein ingenieurwissenschaftliches Studium gewinnen. (mehr Infos auf: www.do-camp-ing.de)
Mehr Informationen zu weiteren Veranstaltungen findet man auf den Internetseiten der Hochschulen oder auf: studienwahl.de
Gelaufene Beiträge:
Teil 1: Wie, bitte, geht’s zum Studienplatz?
Teil 3: Die persönliche Eignung
Teil 4: Ratgeber Studiumsfinanzierung
