Eisschnelllauf "Wir wollen wissen, woran wir sind"
Mit einem Brief kritisieren einige Eisschnellläufer um den DESG-Athletensprecher Robert Lehmann scharf die vermeintlichen Schwächen der Verbandsführung um Präsident Gerd Heinze. Es geht um die Ausrichtung des Verbandes, seine Struktur und die Art der Kommunikation.
In Sotschi blieben die deutsche Eisschnellläufer ohne Medaillen. Das erste Mal seit 50 Jahren. (picture alliance / dpa / Vitaliy Belousov)
Vieles laufe nicht rund im Verband. "Ein Beispiel: beim Generationswechsel der Trainer findet kein Wissenstransfer statt", so Lehmann. Doch neben Kritikpunkte wollen die Athleten auch ihre Visionen nennen und machen Vorschläge: „Wir wollen konstruktiv mitarbeiten!“
Das vollständige Gespräch können Sie bis mindestens 29. September 2014 als Audio-on-demand abrufen.
